Ansichten eines Informatikers

Ein „rigoroser, auf Exzellenz basierender Ausleseprozess“

Hadmut
16.11.2021 15:12

Zum Zustand des Akademischen.

kath.net berichtet, dass die britische Regierung laut britischen Medien über 3 Millionen Pfund für Transgender-Forschung an Universitäten ausgegeben hat, darunter

  • Schwangere Männer: Eine internationale Untersuchung zur Erfahrung von Trans-Männern und Reproduktionsmöglichkeiten“ (Leeds University)
  • Das Schicksal von Trans-Personen im Libanon (Exeter University)
  • „Romantische Transgender-Beziehungen“ (Nottingham University)

(Wow, das ist mal eine akademische Frage, wie Frauen erst zum Mann und dann schwanger werden können. Vielleicht mal die Reihenfolge überdenken?)

Der Brüller ist dann aber das:

Ein Regierungssprecher verwies für diese Projekte kurioserweise auf einen rigorosen, auf Exzellenz basierenden Ausleseprozess durch unabhängige Experten von Universität und Wirtschaft.

Schade, dass ich nicht an der Uni geblieben bin. Ich hätte so gerne die Langzeitfolgen nicht entfernbarer weiblicher Arschgeweihtattoos auf die psychomoralische Stressbewältigung danach gewandelter Transmänner in ausgewählten Regionen der Welt 15 Jahre lang mit 120 Mitarbeiterinnen vor Ort erforscht und dafür 80 Doktorgrade vergeben.

Universität kann weg.