Ansichten eines Informatikers

Ein Hauch von ARD

Hadmut
2.12.2021 2:14

Es ist so schrecklich.

Im Ersten läuft gerade die Serie „Ein Hauch von Amerika“, genauer gesagt, Teil 2 von 6.

So typischer political correctness-Kitsch. Das ganze Thema der Nachkriegszeit, in der die deutschen Ex-Nazis auf die wackeren Amerikaner treffen, ist einfach nur das Vehikel und Alibi für eine ziemlich platte Zuschauererziehungsliebesgeschichte, in der das blonde deutsche Mädel und der schwarze amerikanische Soldat ihre Liebe gegen alle Fronten verteidigen.

Typisch diese neue deutsche Vollverblödung, bei der einfach jedes beliebige Thema eingespannt wird, um immer dasselbe zu sagen, nämlich das politische Standardprogramm, und jungen weißen deutschen Frauen einzuhämmern, sich gefälligst mit Schwarzen zu paaren, weil die starke tapfere Frau das eben so macht.

Das ist ein drastisches Beispiel dafür, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein ziemlicher Scheiß läuft, sozialistische Propaganda überall. Alles, wirklich alles, wird verwurstet, um es in das sozialistische Erziehungsprogramm einzuspannen. Weiße Frau und schwarzer Mann, und wer was dagegen hat, ist Rassist, sonst geht’s da um nichts. Historische Korrektheit spielt da keine große Rolle.

Die Figuren platter und holzschnittartiger als die Laubsägevorlagen, die ich so als Achtjähriger mal zum Aussägen bekommen habe. Man bekam damals so ein Sperrholzbrettchen, auf das irgendeine Figur aufgedruckt war, und die konnte und sollte man dann mit der Laubsäge entlang der schwarzen Außenlinie aussägen. Und dann konnte man die … nee, eigentlich konnte man damit gar nichts machen, außer sie mit Plaka-Farbe anzumalen und irgendwo hinzuhängen. So sind die Figuren da geschnitten. Alles so primitiv, so überzogen, so moralisch einheitlich. Natürlich kommen zur klaren Einteilung der Gut-Böse-Fronten noch weiße Folternonnen vorbei. Alles so unfassbar ausgestanzt und klischeehaft. Jeder Käsehobel ist kreativer und feinfühliger. War aber bestimmt teuer.

Was mich aber besonders verblüfft und abstößt: Sie wollen ja nun auch den Rassismus weißer Amerikaner zeigen, die auf dem schwarzen Soldaten George Washington rumhacken, weil er mit der weißen Deutschen rumturtelt, und können gar nicht oft genug „Nigger“ sagen. Das ist eben das Erziehungsprogramm, damit auch der jeder merkt, ah, ja, das sind jetzt die Rassisten, die Bösen in der Serie. Nächste Stufe wäre dann, jedem ein Schild „Rassist“ um den Hals zu hängen. Während sie nun aber laufend laut und deutlich „Nigger“ sagen, traut man sich nicht, es in die Untertitel zu schreiben. Immer, wenn jemand englisch spricht, haben sie deutsche Untertitel, da steht dann aber nur „N–ger“.

Da frage ich mich, was das soll. Es einerseits ständig laut rumzubrüllen, sich dann aber nicht zu trauen, es in die Untertitel zu schreiben.

Alles so abgeranzt.

Deutsche Eigenproduktion. Die können nichts anderes mehr machen, als die immer selben political-correctness-Erziehungspropagandaparolen nur noch mit verschiedenem Christbaumschmuck behängen. So zum Davonlaufen dämlich.

Öffentlich-Rechtlicher Zwangs-Trash.