Noch so ein Rassending
So ein weißfreies.
Inzwischen haben mir mehrere Leser mit Orts- und Landeskunde von Nord-, Mittel- und Südamerika unabhängig voneinander und ohne sich zu kennen, aber deckungsgleich geschrieben, dass da in Amerika noch so eine Rassenachse heißläuft, die die hiesige Presse nicht erwähnt.
Dass die Schwarzen dort gerade Krieg gegen die Asiaten führen, wissen wir ja schon. Dass die die da auf offener Straße umbringen, verprügeln oder anrempeln, sogar uralte, gebrechliche Leute. Dass es da diese komische Kultursitte gibt, sich an Leute anzuschleichen und denen von hinten eine Backstein über den Schädel zu schlagen und, sowas, und das hier nie erwähnt wird, weil doch Schwarze nach Doktrin immer nur Opfer und nicht Täter sein könnten, wissen wir schon.
Was ich aber nur über diese Kanäle, inzwischen mehrfach übereinstimmend erfahre:
Die Latinos hätten
- eine extreme Verachtung für Schwarze,
- keinerlei Hemmungen, auch derbe und gewaltsam durchzugreifen, und zudem die Möglichkeiten,
- die politische Position, von Linken nicht als „Weiße“ und nicht als Täter, sondern als Weißenopfer und Kolonialisierte betrachtet zu werden, deshalb politische Handlungsfreiheit zu haben und für nichts angeprangert zu werden,
- relativ hohen Beliebtheitsgrad, weil sie jetzt zwar auch nicht die alleroberste Spitze der Intelligenz und Bildungsschicht seien, aber weit oberhalb der Schwarzen und als fleißig, umgänglich, zuverlässig und kooperativ auffallen würden.
Schreibt mir einer zu Kalifornien:
Es scheinen – zumindest in LA – grosse Mengen an African Americans wegzuziehen, so dass, wie Spötter bemerken, die Quotenschwarzen in der Regierung eine absolute Minderheit sind.
Die zuziehenden Latinos sind bereits in grossen Zahlen in der Polizei und haben keinerlei Hemmungen, gegen Africanos robust vorzugehen. So erobern sie sich ein schwarzes Viertel nach dem anderen, was von der verbliebenen weissen Bevölkerung übrigens begrüsst wird: keine Drogen, keine Gangland Shootings, keine Vergewaltigungen, keine Ladendiebstähle und -überfälle.
Scheint, als hätte die Antifa die Rechnung ohne die Latinos gemacht. Vielleicht kriegen die das Ding ja doch nochmal aufgeräumt, weil sie welche gefunden haben, die robust durchgreifen und nicht in das Feindbild der Linken passen, sondern eher zur Sakrosankten-Fraktion zählen.
Jetzt bin ich mal gespannt, ab wann die Gender Studies die Latinos unter „Weiße“ subsumieren, um deren Rassismus anprangern zu können.