Linke und Islam: Wenn die kritische Schwelle überschritten wird
Wie linke Chrashpolitik zwar ständig von Gleichheit, Diversität, Integration faselt, aber die soziale Segregation produziert und zu einer Balkanisierung führt.
Das wird noch heiter.
Eine von der SPD meinte doch mal, Migration sei, wenn man das Zusammenleben täglich neu aushandeln müsse. Und eine von den Grünen freue sich so darauf, dass sich endlich was ändere.
Das Warten hat ein Ende, das passiert schon alles.
Berlin
Die WELT schreibt über Schulen in Berlin Neukölln:
Religiös begründete Erniedrigung ist an vielen Schulen in Berlin-Neukölln Alltag. Liberale muslimisch geprägte Schüler und Lehrer werden unter Druck gesetzt, sich orthodoxen Regeln anzupassen. Besonders stark betroffen sind junge Mädchen.
Oh, da jubelt der Feminismus.
20, 30, 40 Jahre machen die hier einen Riesen-Terz um die Befreiung der Frau. Kann mich noch erinnern, als Kind mal eine öffentliche Verbrennung von BHs gesehen zu haben, derer sich man selbstverständlich erst am Ort des Geschehens öffentlichkeitswirksam und unter Ausstoßen feministischer Flüche entledigte. Mich bewegte damals die Frage, warum sie sie dann überhaupt erst kaufen und das nicht einfach gleich bleiben lassen. Warum die das immer alles so kompliziert machen müssen.
Und dann haben sie in kürzester Zeit alles selbst wieder kaputt gemacht, und uns in ein Land zurückverwandelt, in dem Mädchen strikte Kleidungs- und Vehrhaltensvorschriften bekommen. Wofür haben wir diesen beknackten Feminismus eigentlich aushalten müssen, wenn sie ihn doch gleich selbst wieder zertrümmern?
Konflikte über religiöse Kleidung, Fernhalten von schulischen Aktivitäten sowie „systematische und lang anhaltende Demütigungen entlang von religiösen Themen“ sind Teil des Alltags an vielen Schulen in Berlin-Neukölln. […]
So berichten Schulleitungen und Lehrer an der Hälfte der befragten Schulen, dass das Problem „konfrontativer Religionsbekundung“ tief in den Alltag hineinrage. An vier weiteren Schulen wird über „regelmäßige Einzelfälle“ geklagt, lediglich eine Schule konnte über keine Probleme in diesem Bereich berichten. […]
Die befragten Schulen liegen laut der Bestandsaufnahme in „immer stärker sozial segregierten Einzugsgebieten“, die Kinder kommen hier zu mehr als 90 Prozent aus meist muslimisch geprägten Familien mit nicht deutscher Herkunftssprache. An vielen dieser Schulen gebe es eine „demokratiegefährdende und freiheitseinschränkende Alltagskultur“, sagt der Projektleiter Michael Hammerbacher.
So bestehe insbesondere auf Schüler aus muslimisch geprägten Familien ein starker Anpassungsdruck, etwa was das Verhalten im Fastenmonat Ramadan, den Umgang mit religiösen Minderheiten oder mit dem Kopftuch angeht. „Es bleibt nicht dabei, dass die Schüler*innen sich privat für eine strengere Auslegung des Islams entscheiden. Zunehmend beherrschen derartige Auffassungen den Mainstream, womit immer klarere Forderungen verbunden sind, dass diese Regeln auch von anderen einzuhalten seien“, heißt es in der Bestandsaufnahme. „Das gilt dann auch für das pädagogische Personal, sofern es selbst einen muslimischen Migrationshintergrund hat.“
Toll gemacht, so mit Feminismus, Diversität, Sozialismus, Marxismus.
Hört sich nicht wie Paradies, sondern wie Totalschaden an.
So berichtete die Leitung einer Schule, dass dort Lehrerinnen und Schülerinnen auf ihre „sommerliche Kleidung“ angesprochen worden seien.
Sollte sich ein weißer Mann mal erlauben. Dafür würde man dann gelyncht. Denkt mal daran, wie man Rainer Brüderle für die Dirndl-Nummer auf den Scheiterhaufen gestellt hat.
Die Leitung einer anderen Schule gab an, dass ein Schüler einer arabischstämmigen Mitarbeiterin sagte, dass er auf diese nicht höre, da sie aufgrund eines fehlenden Kopftuchs eine „ganz schlechte Muslima“ sei. Der einbestellte Vater des Jungen habe seinen Sohn in seinem Verhalten bestärkt.
Frauenpower, yeah! Sack drüber!
Nach meinen Erlebnissen mit Feminismus und Genderismus der letzten 25 Jahre würde ich den islamischen Ansatz aber nicht verteufeln wollen.
Ich will es mal so sagen: Ich bin vom Islam wirklich nicht begeistert, aber im Vergleich zu unserer Gesellschaft, zu Sozialismus, Feminismus, Genderismus, SPD und Grünen, wäre mir im Islam viel erspart geblieben, meine Bilanz wäre deutlich besser.
So habe eine Schülerin während des Lockdowns eine Online-Konferenz mit dem Hinweis verlassen, sie müsse jetzt beten. „Die Eltern kündigten ein ähnliches Verhalten auch zukünftig an, sollten Gebetszeiten mit schulischen Erfordernissen kollidieren.“
Oh, klar, die Unterrichtszeiten künftig an den Gebetszeiten ausrichten. Jeder ein Nazi, der von Islamisierung redete.
Hammerbacher berichtet, dass er bei den Befragungen ein „angstbesetzes Klima“ erlebt habe, offen über die Problemlage zu sprechen.
Das muss dann diese Meinungsfreiheit sein, die Linke für sich immer so gerne beanspruchen.
„Während des Ramadan hatten wir in den Toiletten Schüler, die aufpassen, dass ihre Mitschüler in der Pause nichts trinken“, sagt Kötterheinrich-Wedekind. Auch sei jüngeren Schülern von ihren Eltern gesagt worden, dass sie sich unbedingt an Gebetszeiten halten müssten und notfalls in der Toilette beten sollten, falls ihnen Räumlichkeiten verwehrt werden sollten.
Ändern sich die Gebetszeiten eigentlich mit der Sommerzeit?
Gibt aber auch Gemeinsamkeiten zum Kommunismus:
„Das Schlimme ist, dass den Mädchen oft in den Familien ganz klar vermittelt wird: Bildung ist nicht das Ziel. Individuum musst du nicht sein“, sagte eine Schulleitung.
Eindeutig sozialistisch-feministisch.
Es herrsche „eine extrem aufgewertete Mutterrolle und eine zunehmende Sexualfeindlichkeit“.
Das dann nicht mehr.
Und das finde ich einen Brüller:
Die Leitung einer anderen Schule berichtete von säkularen oder liberalen Eltern, die erlebten, „dass ihre Töchter das Kopftuch anlegen, obwohl die Frauen in der Familie keines tragen, weil die Mädchen an der Schule dafür Anerkennung bekommen“. Insbesondere junge Mädchen, die zuvor „wie die Jungs“ lebhaft auf dem Pausenhof tobten, gerieten durch das Kopftuch „in eine sehr klassische Rolle und ziehen sich zurück“.
Da kämpfen die Linken doch immer für das Kopftuch als Zeichen der Befreiung und Freiheit der Frau.
Ich fände das wunderbar, wenn bei den Grünen, der SPD und in der Humboldt-Uni die Frauen alle Kopftuch tragen müssten. Ruckzuck wäre Ruhe und der Gender-Ofen aus. Hurra! Mein Kopftuch-Wohlwollen hätten sie. Endlich ein wirksames Mittel gegen das feministische Gendertheater.
Und ganz toll ist das auch mit der „patriarchalischen“ Gesellschaft:
Eine weitere Schulleitung berichtete, dass dort „die Jungen die Narrative dominieren“, obwohl zwei Drittel der Schülerschaft aus Mädchen besteht.
Hähähä.
Der Islam hat auch seine guten Seiten.
Es gebe „eine sehr konservative männliche Minderheit, die den Anspruch hat, möglichst viele, aber vor allem die Mädchen im Sinne traditioneller Werteauslegungen zu kontrollieren“.
Geliefert wie bestellt.
„Immer wieder erreichten uns in den letzten Jahren Hilferufe aus Bildungseinrichtungen, weil bestimmte Religionsinterpretationen keine Toleranz für andere Meinungen oder sogar auch für wissenschaftliche Erkenntnisse zulassen“, sagt der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD). „Friedliches Miteinander kann aber nur existieren, wenn jeder und jede ein Recht auf individuelle, freie Meinung und Entscheidung hat.“
Yup.
Go, SPD, Go! Zusammenleben täglich neu aushandeln. Habt Ihr so gewollt, habt Ihr so bekommen. Also macht mal.
Was ist eigentlich, wenn die SPD das mit dem „Recht auf individuelle, freie Meinung und Entscheidung“ nicht mehr hinbekommt?
Ist das dann eben kein „Friedliches Miteinander“ mehr?
Was denn dann? Ist da dann die berühmte „Diversität“?
Wuppertal
Jouwatch behauptet, Ditib wolle in Wuppertal ein komplette muslimisches Stadtviertel bauen
Naja, irgendwoher müssen die von Rot-Grün-Gelb versprochenen Neubauwohnungen ja herkommen. Sind halt jetzt enteignungsresistente Investoren.
Erdogans getreuer Vollstrecker, der Ditib-Verein, nützt die Gunst der rot-grünen-Stunden und will – nachdem das mit dem Lautsprecher-Verstärken und verstetigtem islamischen Gebetsruf in Köln so wunderbar funktioniert hat – nun in Wuppertal-Elberfeld gleich ein ganzes neues islamisches Stadtviertel bauen.
Auf 6.000 Quadratmetern wird von Architekt Cengiz Müjde geplant, was das Islamisierungsherz begeht: Lebensmittelläden, Kindergärten, Betreutes Wohnen und eine Moschee. Entstehen soll das islamische Wohn-und Wohlfühlparadis in Wuppertal-Elberfeld.
Das gibt dann Ärger mit den Linken:
Ein Problem habe man jedoch noch. Und das könnte wirklich zum Problem werden. Denn: Auf dem Gelände steht noch ein sogenanntes Autonomes Zentrum, das von der ansässigen linken Szene genutzt wird. Ob die rotlackierten Bodentruppen sich den geplanten Abriss einfach so gefallen lassen werden, darf bezweifelt werden. Denn auch ohne Rausschmiss sind die linksextremistischen Genossen auf die Ditib alles andere als gut zu sprechen. Wie auf dem Haus-und Hofportal des Linksterrorismus Indymedia zu lesen ist, sieht die Antifa die Moscheen vom Trägerverein Ditib „nicht als Gotteshäuser oder Moscheen, sondern vielmehr als Orte für faschistische Propaganda, türkisch-nationalistische Indoktrination“ an. In einem Bekennerschreiben zu einem Farbanschlag auf eine Ditib-Moschee in Leipzig im Sommer 2018 heißt es auf dem Extremistenportal: „Wenn man sich all der Gräueltaten, welche vom türkischen Staat aus geschehen, bewusst ist, wenn man versteht, welche wichtige Rolle Deutschland hierbei spielt und wie tief vernetzt die DITIB mit den deutschen Behörden ist, dann braucht es darauf eine Antwort.“
Ooooh. Ja. Wir erinnern uns. In Leipzig bekriegen sich gerade Linke und Ditib: Nach Attacke auf Ditib-Moschee Schafsköpfe vor Linken-Büro abgelegt
Wusstet Ihr eigentlich, dass die Linken jeden für einen islamophoben Nazi halten, der was gegen den Islam sagt, aber selbst 2019 meinten, man müsse endlich die Kooperation mit der DITIB beenden?
Wir sind wieder im wunderbaren Reich der Doppelbegriffe: Ist es gut, dann ist es Islam, und jeder ein islamophober Faschist, der was dagegen sagt. Ist es gerade schlecht, dann heißt es Ditib – und ist faschistisch. Immer so, wie man es gerade braucht.
Dumme Linke
Ist Euch mal aufgefallen, wie dämlich Linke sind?
Seit 30, 40 Jahren, eigentlich seit den 68ern, trommeln die so laut sie können für
- Feminismus
- Gleichberechtigung
- Befreiung der Frau
- Abschaffung restriktiver Kleidungsregeln, alles zeigen, ohne BH, oben ohne, Hot Pants
- Sexuelle Freizügigkeit, grenzenloses Rumbumsen, Promiskuität außerhalb fester Beziehungen
- Abschaffung des Patriarchats
- Frauenquote
- Diversität
- Integration
- Gleichheit
- „Gerechtigkeit“
- Abschaffung der Familie
und so weiter.
Und genau dieselben Linken zertrümmern das alles wieder durch Islamimport.
Weil die sich in ihrer Naivität und Dummheit das so vorstellten, dass alles Böse vom weißen Mann käme und durch den Import von Islam daher das sozialistische Paradies eintrete.
Eigentlich sollte man ja meinen, dass ihnen so ein Fehler niemals unterlaufen könnte, weil sie ja so viele Soziologen und Kulturwissenschaftler auf ihrer Seite haben, deren Hauptaufgabe es ist, sowas zu wissen und davor zu warnen.
Aber, hey … Geisteswissenschaften … Kulturwissenschaften … Soziologie … woher sollten die sowas wissen? Die sind ja nicht dazu da, etwas zu wissen.
Und so sehen wir nun, dass die Linken 50 Jahre lang an ihren Zielen gearbeitet und in 5 Jahren alles wieder kaputt geschlagen haben.
Und dann schimpfen die auf „Nazis“, obwohl die damit eigentlich gar nichts zu tun haben.
In 50 Jahren wird in den Schulbüchern stehen, dass es die weißenhassenden Nazis waren, die das Land mit Fremden geflutet haben um den Sozialismus zu verhindern.
Frauen sollten sich einen Vorrat an Kopftüchern zulegen, solange es die noch gibt. Die könnten nämlich plötzlich knapper, wichtiger und schwerer erhältlich werden als Klopapier in der Pandemie.
Bedenke, Linker, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
Aber wie sollten Linke auch in der Lage zu sein, ihre Handeln und Planen vorab zu durchdenken?
Wisst Ihr, was Linke Aktivisten mit den Nazis gemeinsam haben? Hinterher will’s dann keiner gewesen sein.