„Safer Internet Day“ – und was daraus wurde
Es ging dabei mal um IT-Sicherheit, um Abwehr von Viren, Malware, Hackern.
Und nun: Geht es nicht mehr um die Sicherheit des Internet oder Sicherheit im Internet, sondern, wie sollte es heute noch anders sein: Die Sicherheit der Bundesregierung vor dem Internet.
Hass ist keine Meinung.
Täglich sind Menschen Hass & Hetze im Internet ausgesetzt. Wir werden sie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt besser schützen.
Wir stärken die Arbeit gegen Hass im Netz und treiben ein Gesetz gegen digitale Gewalt voran. #SaferInternetDay pic.twitter.com/2V1uA30d1C
— Grüne im Bundestag 🇪🇺🏳️🌈 (@GrueneBundestag) February 8, 2022
Und wie ich ja – Stichworte NDR, Netzwerk Recherche, Neue Deutsche Medienmacher – schon erläutert habe, wird das täglich per Diskurs neu festgelegt, was Hass gerade sein soll.
Hass ist nämlich immer alles das, wovon die Bundesregierung gerade nicht haben möchte, dass es unter das Grundrecht der Meinungsfreiheit falle.
Und wie begründen Sie den Scheiß?
Im Koalitionsvertrag haben wir die Entwicklung einer Strategie für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Demokratieförderung und Extremismusprävention festgeschrieben. 👇https://t.co/ncz7ZRzgmz
— Grüne im Bundestag 🇪🇺🏳️🌈 (@GrueneBundestag) February 8, 2022
Heißt: Es hat mit „Internet“ überhaupt gar nichts mehr zu tun. Es geht nur noch darum, alle auf dieselbe politische Linie zu bügeln und politische Gegner zu bekämpfen.
Nur noch Etikettenschwindel. Was für ein verlogenes Gesindel.
Zu meiner Zeit damals gab es mal „Safer Sex“. Hieß: Kondom über die Tulpe ziehen. Um sich und den Partner zu schützen. Heute heißt das: „Kein Sex mit Nazis“. Um die Regierung vor der Nazi-Vermehrung zu schützen.
Wer wählt sowas?