Olympische Werte und die wertebasierte Außenpolitik
Interessante Frage: Echt oder Fake?
有西人不理解她爲何被綁著,爲何旁觀的人不救她。正如我在這期節目https://t.co/FmE7Nl0Xnl 中講的,一個女孩逃了,村裏開著大喇叭广播她逃跑的事情,讓村民都去抓,果然往快就抓回來了。
花了錢買的,不抓回來是「全體村民」的損失。因爲大家都買媳婦。在這件事上,村民「齊心」得很。「命運共同體」 https://t.co/tDCTWYx9ZF— Jennifer Zeng 曾錚 (@jenniferatntd) February 12, 2022
Automatische Übersetzung des chinesischen Textes des äußeren Tweets:
Einige Westler verstehen nicht, warum sie gefesselt war, warum Umstehende sie nicht retteten. Wie ich in dieser Folge https://youtu.be/dNNeIuwqxSw sagte, entkam ein Mädchen, und das Dorf übertrug ihre Flucht mit Lautsprechern und bat die Dorfbewohner, sie zu verhaften, und sie wurde schnell gefasst.
Wenn Sie Geld ausgeben, um es zu kaufen, wenn Sie es nicht zurückbekommen, ist es ein Verlust für “alle Dorfbewohner”. Weil jeder eine Schwiegertochter kauft. In dieser Angelegenheit sind die Dorfbewohner sehr “einig”. „Schicksalsgemeinschaft“
Da kauft man sich für teuer Geld eine Schwiegertochter, und dann rennt die einfach weg. Die anderen Dorfbewohner haben aber aufgepasst und sie wieder eingefangen.
Echt oder Fake News?
Was ich jetzt so gar nicht verstehe:
Nun haben wir eine Bundesaußenministerin Baerbock, die groß trötet, dass sie eine „feministische“ und „wertebasierte“ Außenpolitik machen will, aber gerade deshalb dann nicht nach China zu den olympischen Spielen fährt, um denen mal zu sagen, was wir gut finden und was nicht. Ausgerechnet da, wo sie mal feministisch tätig werden könnte, ausgerechnet da fährt sie nicht hin, sondern stänkert nur da, wo sowieso schon alles feministisch ist.