Frau der letzten Woche

Zur Glaubwürdigkeit der Grünen.

Rot-Grün macht doch gerade (machten letzte Woche) einen Riesen-Terz im Bundestag, weil es Leute gibt, vor allem Frauen, die nicht der Meinung sind, dass „die“ Abgeordnete Tessa Ganserer eine Frau sei. Und die deshalb von den Grünen massiv angegriffen werden.

Als Information zur eigenenständigen Meinungsbildung sei nicht nur angemerkt, dass „Tessa Ganserer“ angeblich den Namen nicht geändert und keine Operation vorgenommen hat, rechtlich also wohl immer noch Markus ist. Man kann sich auch zur persönlichen Meinungsbildung von der prallen Weiblichkeit machen, die Ganserer noch 2018 an den Tag gelegt hat:

Sehr überzeugend Frau. So weiblich. Geradezu elfenhaft.

Ich halte das für Fake-Trans.

Mir ist allerdings noch nicht klar, ob man die Wähler getäuscht hat, weil man in Nürnberg nur noch so und nicht mehr als Mann gewählt wird, oder ob das so eine Grünen-interne Nummer ist, weil man die Frauenquote und das Frauenstatut nicht einhalten wollte oder konnte, aber auch nicht zugeben wollte, dass es Mist ist.

Ich halte das für eine reine Masche, um in den Bundestag zu kommen. Und vom Wald- und Forstwirt zur Bundestagsabgeordneten ist nicht nur finanziell ein Aufstieg.