Ökofeminismus
Das große Feindbild.
Das ORF erklärt, wie die Feminismus- und die Ökoszene verschmelzen, indem man unterstellt, dass die, die Frauen unterdrücken und die Natur zerstören, dieselben seien, alles so ein Machtverhalten.
Dass die Gemeinsamkeit aber nicht „der Mann“ ist, der zerstört, sondern „die Frau“, die ringsum alles beschuldigt und des nichtnormgerechten Verhaltens anklagt (Rudelhirnfunktion der Frau), merken sie nicht. Und dass eine der schlimmsten Umweltkastastrophen die Modeindustrie ist, die nahezu ausschließlich Frauen mit Überfluss versorgt, sagen sie auch nicht.
Und dass Frauen gerne die umweltschädlichen Arbeiten den Männern überlassen, und nur das Ergebnis nutzen und „teilhaben“, dann die Männer aber auch noch dafür beschuldigen, dass sie die Arbeit gemacht haben, wird ebensowenig erwähnt.
Würde man nämlich die Umweltbelastung dem Konsumenten und nicht dem, der die Arbeit macht, anlasten, sähe das alles ganz anders aus.