Die maoistisch-islamistisch-wokistische Transformation der Grünen
Verzweiflungssschreiben einer links-grünen Feministin über die neue Frauenfeindlichkeit der Grünen.
Ein Leser wies mich auf diesen Text einer links-grünen Feministin hin, Birgit Ebel, die Lehrerin, Gewerkschafterin und seit 26 Jahren Mitglied der Grünen ist, also ziemlich weit links außen fährt, und gerade an den Grünen verzweifelt.
Hähä.
Eigentlich ist dieser Text eine Leserzuschrift an das dortige Blog, nämlich in Reaktion auf einen früheren Artikel mit einem „offenen Brief“: Aktion: Wir haben genug von diesem frauenfeindlichen Queerbeauftragten. Brief an Ministerin Lisa Paus betreffend #RuecktrittLehmann Schauen wir also erst mal da rein.
Ein Mann, der sich als queer bezeichnet, muss Frauen nicht lieben, auch wenn er vor zehn Jahren ein grünes Männer-Manifest für „Gleichberechtigung und männlichen Feminismus“ entwarf und vom Spiegel als Anti-Macho gelobt wurde. Er sollte allerdings so viel Anstand haben, seine Verachtung für Frauen nicht öffentlich auszukübeln. Immerhin ist der Kölner Sozialarbeiter mit Hilfe von Frauen und der Lesbencommunity mittlerweile zum Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und Queerbeauftragten der Bundesregierung aufgestiegen. Sven Lehmann besitzt weder Anstand noch Augenmaß, wenn er Frauen mit „Faschos“ gleichsetzt. Wir Frauen und Männer vom #TeamRealität haben deshalb an die neue Bundesfamilienministerin geschrieben und sie gebeten, Lehmann den Laufpass zu geben.
Ah, ja.
Demnach werden die Grünen, die Regierung, die Politik gerade durch Queer-Aktivisten von Frauen befreit und entrümpelt.
Ach, gar. Obwohl es nicht überraschend kommt, denn dass die Grünen oder der ganze Zeitgeist inzwischen ganz massiv frauenfeindlich geworden sind, einfach schon deshalb, weil das Grundprinzip „Frau“ immanent in unauflösbarem Zusammenhang mit Geschlechtsmerkmalen steht, hatte ich ja schon beschrieben. Die machen gerade den kommunistischen Krieg gegen alles, was überhaupt noch irgendwelche persistenten Eigenschaften hat. Man redet von Diversität, tatsächlich aber will man die maoistische totale Gleichheit, in der jeder alles und gar nichts ist. Bei Mao haben sie Leuten die Finger gebrochen, die Klavier spielen konnten, damit alle darin gleich sind, nicht Klavier spielen zu können. Und bei uns schneiden sie Leuten Penis und Brüste ab, und nennen sie „queer“, damit niemand mehr eine Eigenschaft haben kann, die andere nicht haben. Deshalb auch die Massenmigration mit politisch induzierter Durchmischung: Gleichheit durch das große Umrühren. Den Krieg gegen Männer haben wir schon lange, aber jetzt eben auch den Krieg gegen Frauen – denn wenn nicht jeder Frau sein kann, dann dürfen es Frauen auch nicht. Frau bei den Grünen ist wie Pianist unter Mao.
Als Frauen und als Frauenanliegen unterstützende Männer sind wir entsetzt, dass Sven Lehmann sein Amt missbraucht, um Frauen und Mütter als „menschenfeindlich“ zu diffamieren und als „Faschos“ zu bezeichnen, Details siehe „Quellen“.
Als lesbische Frauen bemängeln wir seit langem, dass er unter Queerpolitik ausschließlich Politik für männliche, sich als „trans“ identifizierende Menschen versteht und die Grundrechte und berechtigten Anliegen lesbischer Frauen mit Füßen tritt.
Ich sag’s ja immer wieder: Hätten Feministinnen und Lesben in den letzten 10 Jahren auf mich gehört, statt mich als „frauenfeindlich“ zu beschimpfen, stünden sie heute besser da. Denn genau das hatte ich 2012 schon über die Piraten beschrieben, wo ja auch schon die Gender Studies einrückten und alles als „sexistische Kackscheiße“ beschimpften, was noch irgendwie bei Verstand war. Seit 10 Jahren beschreibe ich das, seit 10 Jahren werde ich von Feministinnen und Lesben beschimpft, und jetzt stehen sie an dem Punkt, den ich seit 10 Jahren beschreibe, und sie beklagen sich bitterlich. Woran erkennt man Schlaue und Dumme?
Als Unterstützer der frauen- und homosexuellenfeindlichen Transbewegung befindet sich Sven Lehmann leider parteiintern in guter Gesellschaft mit einer Reihe sogenannter queerer Parteimitglieder. Allerdings agiert Sven Lehmann nicht als einfaches Parteimitglied, sondern in herausgehobener Position und mit unser aller Steuergeldern. Das ist untragbar.
Am 6. April 2022 hatte eine Mutter auf der Onlinepräsenz der Zeitschrift EMMA in einem an Sven Lehmann adressierten offenen Brief ihre Sorge über die Queerpolitik der Grünen artikuliert.
https://www.emma.de/artikel/offener-brief-an-queerbeauftragten-sven-lehmann-339351
Wir vermuten, dass die Autorin des Briefes, Stefanie Moers, den Weg über die Website der EMMA gewählt hat, weil sie gewahr geworden war, dass der Queerbeauftragte auf Anliegen von Frauen nicht eingeht, und auf Twitter regelmäßig mit einem Blockieren des betreffenden Accounts reagiert.
Nur mal zur Erinnerung: Die Grünen sind genau der Haufen Mist, den Frauen da seit 20 Jahren aufgebaut haben.
Seit 10 Jahren sage ich ihnen, dass diese Gender Studies auf Frauenschutz machen, aber extrem frauenfeindlich und aggressiv sind. Aber sie haben nicht auf mich gehört. Und nun haben sie eben das Ergebnis. Geliefert wie bestellt.
Dieses „Blocken“ ist leider bei vielen Queergrünen, darunter auch Ulle Schauws und Tessa Ganserer, zu beobachten.
Deshalb kauft Elon Musk den Laden ja gerade auf. Mit dem könnt Ihr sicherlich mal sprechen.
Kommen wir also zurück zum Klagelied besagter Lehrerin und Grünen-Feministin, die dort dazu einen Leserbrief geschrieben hatte:
70 Millionen Euro für das Amt eines QUEER-Beauftragten des Bundes!!
Viel – nicht wahr? Wer hat Macht über diese Megasumme? Der QUEER-Beauftragte und das ist ein riesiges Problem! Es geht um Sven Lehmann, der wiederholt gezeigt hat, dass er seine Aufgabe missbraucht, um feministische Frauen & Lesben zu diffamieren und um üble Machointeressen und abstruse esoterische Legenden gegen wissenschaftliche Erkenntnisse durchzusetzen. Hier hat jemand eindeutig viel zu viel Macht, Mittel und Einfluss und kann mit seiner falschen Einstellung viel Schaden anrichten. Und genau das ist auch bereits geschehen, warum ich die Forderung einer Amtsenthebung richtig finde.Sven Lehmann ist nicht nur Queerbeauftragter mit einem riesigen Geldtopf, sondern auch zudem noch Parlamentarischer Staatssekretär im grün geführten Bundesfamilienministerium, das ebenfalls zu negativen Schlagzeilen führte und nach dem unfreiwilligen Rücktritt von Anne Spiegel gerade mit Lisa Paus neu besetzt wurde.
Ja. Wie schon so oft beschrieben: Da gibt es riesige Geldwaschmaschinen, über die monströse Gelder aus den Haushalten gepumpt werden. Hatte ich vor 10 Jahren schon beschrieben: Finanzierung der Genderprofessorin und späteren Verfassungsrichterin Susanne Baer. Die Universitäten sind ja auch solche Geldpumpen.
Jugendliche im Pubertätsalter: ideale Zielgruppe der TransQueeraktivisten
Als Lehrerin an einer Gesamtschule in Herford (SEK I und SEK II) bin ich seit geraumer Zeit schon alarmiert, bezüglich dessen, was sich im Kontext von Transsexualität und TransQueerGender in den Medien, in der Politik und in Schulen vollzieht.
Wir haben mit den Heranwachsenden der Jahrgänge 5 bis 13 und somit einer Mehrheit, die sich im Pubertätsalter befinden, genau die Zielgruppe, die für gewissenlose Ärzte und milliardenschwere Pharmakonzerne und auch für deren Lobby unter den TransQueer-Aktivisten von besonderem Interesse sind.
Es geht hier offenkundig um ein riesiges Geschäft, um Machtpolitik und Deutungshoheit, die in erster Linie von Männern ausgeht, ob sie sich nun als hetero, als schwul, als queer, non-binär oder trans* bezeichnen oder sich einfach so trotz eindeutiger biologischer Merkmale der Maskulinität als Frauen definieren. Das erinnert alles an ein sektentypisches Verhalten und auch an die Ideologie einer Sekte.
Wer im wissenschaftlichen Zeitalter, in dem fast alles im Detail gemessen, gewogen, ausgerechnet, erforscht, begründet und prognostiziert werden kann, genau diese Wissenschaft, etwa die Biologie oder die Medizin, nicht anerkennt, als irreal bezeichnet und Feministinnen mit ihrer Aussage wie „Biology is Reality“ (u.a. J.K. Rowling) als „TERF“ und „reaktionär“ beschimpft, ist des Amtes nicht würdig.
Warum unterrichten wir denn an den Schulen noch das Fach Biologie und andere Fächer der Naturwissenschaften, wenn plötzlich nichts mehr gelten soll, wenn es nur noch um das „Gefühl“ gehen soll, um einen extremen Genderismus mit völliger Beliebigkeit und Wählbarkeit hinsichtlich der geschlechtlichen Identität?
Sage ich seit 10 Jahren. Gerade machen sie auf „Follow the Science“, das gilt aber nur, wenn es gerade passt. Klima. COVID.
Die Grünen haben jetzt genau die Politpest, die ich vor 10 Jahren bei den Piraten beschrieben habe. Und sie waren dumm, überheblich, arrogant genug, um taub zu sein.
Mit Steuergeldern Anleitung zum Transsein
Das Ganze wird vorbereitet. Die Schulen und die Schulsozialarbeit bekommen z.B. schon ständig Flyer und Broschüren, in denen es um die TransQueer-Ideologie geht und es werden darin Adressen von TransQueer*Aktivist*innen, für Hormontherapien und von Kliniken genannt, die sich für „ga OP „, nämliche für geschlechtsangleichende Operationen anbieten, in denen also Amputationen von Brüsten und Penis durchgeführt werden.
In den Ausgaben der kostenlosen Schüler/innen-Zeitung „Q.Rage“ des Netzwerks „Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage“ (SoR/SmC) geht es ständig um Queerness, um Genderismus, darum, „non-binär“, „genderfluid“, „trans“ usw. zu sein.
Material, Flyer, Broschüren, die vor dieser offensiven und aggressiven TransQueerGender-Ideologie warnen, solche, die die Gefahren der „geschlechtsangleichenden Operationsmethoden“ benennen und sich kritisch dazu stellen, dass hier gesunde und intakte Körper infolge der Wirkung einer sektenmäßigen Propaganda auf unsichere Jugendliche und junge Erwachsene ggfs. irreversibel transformiert und durch Amputationen verstümmelt werden könnten, ganz zu schweigen von psychischen Auswirkungen, erreichen die Schulen hingegen nicht.
Das ist mehr als gefährlich und hier müsste dringend aufgeklärt werden, bitte wissenschaftlich, seriös und sachlich, aber das geschieht nicht. Wenn ich mit Kolleg/innen aus der Lehrer/innenschaft oder Sozialarbeit darüber spreche, ernte ich Unverständnis, Kopfschütteln, Verblüffung, sie haben durchgängig von diesen Phänomenen und dem Ausmaß dieser TransQueer-Propaganda kaum bis nichts mitbekommen. Es ist ja auch tatsächlich total abgedreht und kaum zu glauben.
Das Ziel ist, mit aller Gewalt jeden Unterschied, jede Eigenschaft, die man haben kann, aus der Gesellschaft zu tilgen. Wie Klavierspielen unter Mao. Du darfst nicht sein, was nicht alle sein können.
Das Ausmaß der Einflussnahme der TransQueerGenderIdeologie ist den wenigsten klar
Es ist ihnen auch zumeist völlig neu, dass in schulbezogenen Organisation „SCHLAu“ (Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung ) ein bedenklicher „Trans*Aktivismus“ existiert.
In der Organisation „SCHLAu“ sind Aktivist/innen, zumeist junge Erwachssene, die seit vielen Jahren bundesweit Anti-Diskriminierungsarbeit für LGBTQ-Jugendliche durchführen und nach eigenen Angaben mit jährlich 500 Workshops 11.500 Schülerinnen und Schüler erreichen.
Das sind oft Studierende, Pädagog/innen wie auch junge Lehrkräfte, die bereits an Schulen tätig sind. „SCHLAu“ gehört zur Trägerschaft des „QUEEREN Netzwerks e.V.“ und wird vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in NRW finanziell gefördert. Das Konzept ist „trans-affirmativ“, an erster Stelle steht das „subjektive Empfinden der Jugendlichen“. Treten bei Jugendlichen Unsicherheiten hinsichtlich ihres Geburtsgeschlechts auf, so sollen sie „ihrem Gefühl folgen.“
Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, als mich die Grünen hier in Berlin aus einer feministischen Veranstaltung warfen, weil nur Frauen teilnehmen dürften, obwohl auf der Einladung „Sehr geehrte Damen und Herren,..“ stand. Damals war ich einfach noch nicht so weit, auf den Trichter zu kommen, mich spontan und ad hoc als Frau zu identifizieren.
Schulen ermöglichen Transaktivisten ungehinderten Zugriff auf Herawachsende
Bei SoR/SmC-Workshops für Schüler/innen ist es häufig so, dass die Teamer/innen mit den teilnehmenden Jugendlichen allein sein wollen, d.h., Lehrkräfte sind bei Workshops und Wochenende nicht erwünscht oder nicht zugelassen. Wenn das bei den „SCHLAu“-Workshops auch so läuft, können ggfs. Trans*aktivisten ungehindert auf Heranwachsende einwirken.
Die genannten Wissenschaftler/innen Felder und Ahrbeck kritisieren, dass die ggfs. eintretende Bekenntnis zur Transsexualität fälschlicherweise mit dem Comingout von Homosexuellen gleichgesetzt werde.
[…]
Grüne öffnen dem Wokismus Tür und Tor
An erster Stelle sind die Grünen zu nennen, die einem WOKISMUS Tür und Tor geöffnet haben. Es gibt auch Kritiker/innen, aber diese werden vielfach ignoriert, gecancelt, verlacht, diffamiert und mundtot gemacht. Der Einfluss von Trans*Aktivisten und Wokisten bei den Grünen ist stetig gewachsen und nun extrem hoch, er reicht bis in die Parlamente, den Landesvorstand, Bundesvorstand und hinein in die Ministerien.
Ja. Und genau da gehört dann auch Ricarda Lang mit ihren Fettkampagnen hinein.
Als grün-linke Feminstin und langjähriges grünes Parteimitglied bin ich entsetzt, wie sich Teile der Grünen entwickelt haben. Wir haben nun Personen, teils auch noch ausgerechnet solche in Spitzenfunktionen, die überaus frauenfeindlich auftreten und uns universelle Feministinnen bevormunden.
Geliefert wie bestellt.
Gründung von extremdagegen gegen den auch von Grün tolerierten Islamismus
Seit 2014 befasse ich mich zudem mit dem Problem des Islamismus, denn Herford und OWL sind eine Hochburg des Salafismus. Acht junge Männer reisten aus Herford in das IS-Terrorgebiet aus, in Herford lebt ein tschetschenischer Gefährder namens Said O., seit 20 Jahren schon als geduldeter Flüchtling. Er steht in Verdacht, die jungen Männer radikalisiert zu haben. Die Salafistenszene in Herford umfasst 25 Personen, in OWL sind es 150. Es gibt auch salafistische Frauennetzwerke, die unermüdlich anwerben. Auch hier fehlt die Expertise. Ich bin weit und breit die einzige Pädagogin, die sich seit nunmehr acht Jahren intensiv mit Demokratiepädagogik und Aufklärungsarbeit in Sachen Extremismus und insbesondere Islamismus befasst und auch vor acht Jahren eine Empowermentinitiative für junge Leute namens „extremdagegen!“ gründete.
Wir sind ehrenamtlich und unabhängig engagiert und unbestechlich, unbequem. Schulen unterstützen nicht, hier nicht und anderswo auch nicht, sie schweigen sich bei dem Islamismusproblem aus. Es überfordert sie. Sie fürchten einen schlechten Ruf und Mehrarbeit. Es ist ein sehr hartes Politikfeld, wenn man sich gegen den politischen Islam stellt, auch weil es Lobbyisten in den Parteien gibt.
Auch davor wurde schon lange gewarnt, aber sie haben nicht gehört.
Die Grünen heute: „wokistische Parallelwelt“
Hier schließt sich der Kreis. Wir befinden uns irgendwie in einer „wokistischen“ Parallelwelt. Wenn wir Kritik formulieren, was wir durchaus können, weil wir Expertise haben und vielfach schon lange lange politisch und feministisch aktiv sind, die Materie wissenschaftlich erschlossen haben, mit ExpertInnen im direktem Austausch sind, in den Medien wahrgenommen und zitiert werden, werden wir verleumdet, ausgegrenzt, diffamiert, als „TERF“ und „SWERF“ und „Faschos“ tituliert und pathologisiert. Berechtigte Kritik wird als „Phobie“ etikettiert.
Muss man sich klar machen:
Die Grünen sind so weit nach links gerückt, dass sie inzwischen linke Feministinnen als „Faschos“ beschimpfen.
Genau dazu habe ich gerade ein großes Ding in der Mache. Das ist aber noch nicht spruchreif.
Die Grünen sind eine maoistische Terrororganisation, die die Gesellschaft unterwandert.