„Sozialbeitragssatz von 53 Prozent?“
Eine Generation setzt sich selbst schachmatt.
Gerade schrieb mir noch ein Leser, dass man jetzt nach 7 Jahren herausgefunden habe, dass mit der Flüchtlingswelle ab 2015, anders als damals groß versprochen, eben so gut wie keine Fachkräfte, Spezialisten und Experten gekommen seien:
BERLIN. Immer noch leben noch 893.000 der im Zuge der Flüchtlingswelle 2015/16 nach Deutschland gekommenen Migranten von Hartz IV. 235.000 sind arbeitslos, weitere 437.000 arbeitssuchend. Selbst von den 460.000, die Arbeit gefunden haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs beschäftigt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor. Sie bezieht sich dabei auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie die acht häufigsten Asylherkunftsländer Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
Der Anteil der „Flüchtlinge“, die von Regelleistungen leben, ist damit fast doppelt so hoch wie die der Beschäftigten und hat sich bei rund 50 Prozent eingependelt. Bei Syrern liegt dieser Wert bei fast 60 Prozent. Zum Vergleich: Die Hartz-IV-Quote der deutschen Bevölkerung liegt bei 5,6 Prozent.
Selbst von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den damaligen Migranten verfügen 43,3 Prozent über keinen Schulabschluß. Entsprechend hoch ist der Anteil, der in sogenannten Helferberufen, also unterqualifizierten Jobs, angestellt sind: 50,1 Prozent. Ihr Anteil stieg seit Januar 2016 sogar noch einmal um 6,6 Prozentpunkte. Zu weiteren 25 Prozent liegen der Bundesagentur für Arbeit keine Angaben vor. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich der Fachkräfte, Spezialisten und Experten ist hingegen weiter rückläufig.
„Trotz aller Beschönigungen vonseiten der Regierung und der etablierten Medien kann die massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr geleugnet werden“, sagte der AfD-Parlamentarier Springer der JUNGEN FREIHEIT. Die Steuermilliarden, die bislang für Integrationsmaßnahmen aufgewendet wurden, seien „ganz überwiegend wirkungslos verpufft“.
Was dann übrigens auch heißt, dass Leute mit so niedriger Erwerbsfähigkeit durch den Mindestlohn dann völlig von Arbeit abgeschnitten und zum Versorgungsfall gemacht werden.
Damals sagte man uns, wir bräuchten dringend die Immigration, um den Arbeitsmarkt und die Sozialkassen zu retten. Die Realität ist, dass das Gegenteil vorliegt, dass sie den Zahlern noch zusätzlich auf der Tasche liegen. Und die Wohnungen sind auch weg.
Die Generation Juso und Grüne Jugend ruiniert sich gerade selbst ihren Lebensraum und jammert uns einen vor, das mit dem Klima sei ja so schlimm.
Nun stolpere ich über diesen Artikel in der WELT: Sozialbeitragssatz von 53 Prozent? Generation Z droht der Abgaben-Schock
Der Bundesrechnungshof kritisiert eine „Politik nach Kassenlage“ statt nötiger Vorsorge. Er fordert späteren Renteneintritt, obligatorische Privatvorsorge und höhere Zuzahlungen für Patienten. Zuwanderung löse das Problem nicht. Die Regierung sieht keinen Anlass zur Kurskorrektur.
Die Coronakrise hat Milliardenlöcher in die Sozialversicherung gerissen. Der Bund pumpt immer mehr Steuermittel ins System, um die Rentenversicherung, die gesetzliche Krankenversicherung und die Pflege zu stützen. Doch das ist erst der Anfang.
In den kommenden Jahren wird die Finanzierung der drei Sozialversicherungssysteme Beitragszahler und Steuerzahler stetig stärker belasten. Ein Bericht des Bundesrechnungshofes, der WELT vorliegt, warnt, dass der Sozialbeitragssatz von derzeit knapp 40 Prozent auf 53,3 Prozent im Jahr 2060 steigt, wenn die Politik nicht rasch Gegenmaßnahmen ergreift. Der Bundeszuschuss droht sich auf 454 Milliarden Euro nahezu zu vervierfachen – und damit künftigen Finanzministern jeglichen Handlungsspielraum zu nehmen.
Würde der Staat stattdessen die 40-Prozent-Grenze bei den Sozialabgaben dauerhaft festschreiben und alle Mehrausgaben einfach über Schulden finanzieren, hätte Deutschland langfristig einen Schuldenstand von rund 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), was in etwa den heutigen italienischen Verhältnissen entspricht.
Wohlgemerkt, in einem Land, in dem die, die arbeiten wollen, da, wo es Arbeitsplätze gibt, keine Wohnung mehr finden, weil ein wesentlicher Teil der Wohnungen an Migranten dahingegeben wurden. Aber dann mit #WirHabenPlatz daherkommt.
Und das muss man sich bewusst machen: Die Generation ist ja an sich schon faul, kaum belastbar, und lebt in einem Versorgungsanspruch. Und denen will man nun irgendwie klarmachen, dass sie 53 Prozent für Sozialabgaben zu zahlen haben? Steuern noch obendrauf? Wer geht dann noch arbeiten?
Wie will man das noch auffangen können, wenn wir nicht zufällig noch größere Goldvorkommen oder üppig gefüllte Diamentenanhäufungen in Deutschland finden? Ich sehe beim besten Willen nicht, wie man das noch in einem stabilen Zustand halten könnte, wenn nicht noch irgendein unerwartetes Wunder geschieht.
Und das ist dieser Generation offenbar auch nicht klar, sondern würden sie sich nicht nur um Klima kümmern. Die werden sich noch freuen, wenn sich das Klima erwärmt, weil es keine Heizung mehr geben wird.
Sagen wir es so:
Diese Generation bekommt genau das, was sie haben wollte: Das bedingungslose Grundeinkommen. Nur halt nicht als Empfänger, sondern als Zahler. Hätte man eben genauer spezifizieren sollen.
Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.