Nobelpreis
Ein Leser schreibt zum Hirn-Artikel:
Hallo Herr Danisch,
das was Sie in dem Artikel beschreiben, und das was der Professor im Interview ablässt, ist der Stand der neurowissenschaftlichen Forschung. Und wie der Professor (und Sie im Artikel) auch angemerkt haben, gab es dafür bereits einen Nobelpreis.
Den Nobelpreis bekam Daniel Kahneman. Die Ergebnisse sind im bekannten Buch https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelles_Denken,_langsames_Denken
zusammengefasst.
Ohne sich allzu sehr vom Wikipedia-Artikel irreleiten oder fokussieren zu lassen: Das Buch ist pures Gold, ich lese es gerade (bzw Audible-Hörbuch). Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, der sich für diesen Themenkomplex interessiert, dieses Buch zu lesen, es gibt wirklich viele Aha-Momente. Auch, weil man seinen Wortschatz damit gleich um ein paar Begriffe erweitert, die nötig sind, wenn man über das Denken nachdenkt.
Viele Grüße für Ihre tolle Arbeit,
Mist, da kam ich wohl zu spät.
Beachtlich immerhin, und doch einer Prise Eigenlob wert, dass ich durch bloßes Besuchen linker, feministischer und journalistischer Konferenzen zum selben Ergebnis kam, wie die nobelpreisgekrönte Neurowissenschaft. Aber es hieß ja schon immer, dass Zoobesuche bilden.
Und dass ich mit meiner Analyse und Interpretation der Linken, insbesondere mit dem Eindruck, dass denen was im Hirn fehlt, wohl völlig richtig lag und sich das neurobiologisch belegen lässt. Seit Jahren schreibe ich, dass ich den Eindruck habe, dass denen organisch oder zumindest funktional was fehlt. Und nun liegt es offen wie sie Messfälschungssoftware eines Dieselmotors: Der Abschaltmechanismus.
Und damit ist dann auch klar, dass die heutige Schulform, die heutigen Lehrpläne nicht Schlaue, sondern gezielt Dumme produzieren, weil sie den Kindern gezielt das „System 2“-Denken austreibt. Wir sind zu einer Gesellschaft geworden, die ganz gezielt und systematisch Dumme züchtet, weil man sozialistisch sein will, und Sozialismus nur mit Dummen eben dieser Sorte funktioniert. Wie die Zahl der Finger in Zimmer 101 von George Orwell. Sozialismus braucht Dumme, und Deutschland ist zu dessen Dummenfabrik geworden. Und den ganzen Vorgang, dass der Sozialismus die Dummen, die auf ihn hereinfallen, selbst ausbrütet, nennen wir dann „Pädagogik“ und „Geisteswissenschaften“. Die Ideologie backt sich ihre eigenen Idioten.
Und genau dieses Idiotentum, nämlich das kritiklose Hinterherrennen hinter einer Ideologie samt gewalttätiger Verteidigung, das ist das, was man Faschismus nennt. Oder auch Islam. Womit man dann auch endlich zu einer neurologisch-diagnostischen Definition von Faschismus kommt, nämlich über die gemeinschaftlich trainierte Abschaltung dieses Teils des Gehirns. Das würde dann auch den ganzen feministischen und linken Krieg gegen die Gesellschaft erklären: Der Krieg der Rudel gegen das Gehirn.
Das Buch muss ich mal lesen. Die Frage ist nur: Lese ich es auf englisch im Original, oder auf deutsch, damit ich es hier leichter zitieren kann?
Ich denke, damit kann man zu einem Abschluss darüber kommen, was Linke, Journalisten und Feministen sind: Hirninsuffizienz durch Teilabschaltung des Gehirns. Rudel, Gruppendynamik der Teilhirnlosen.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit trotz Unfähigkeit zu gleicher Arbeit aufgrund unterschiedlichen Hirnbestandes unter Verlust der Fähigkeit, den Unterschied zu erkennen und einzusehen.
Geisteswissenschaften als zur akademischen Fakultät erhobener Hirndefekt.
Analyseanleitung für künftige Bewerbungsgespräche und Bewerbertests, Analyse des Hirnzustandes vor der Einstellung.