Das Prinzip der Gender-Mafia
Wie es zu selbsterhaltendem Unsinn kommen konnte.
Warum eigentlich Gender?
Wozu soll das gut sein?
Gender muss zu gar nichts gut sein, Gender ist Selbstzweck. Zerohedge berichtet:
California has spent up to $500 million on diversity, equity, and inclusion programs in its local government, K-12 school districts, and higher education in the years between 2020 and 2022, according to a report from a nonprofit watchdog group.
The Center for Organizational Research and Education (CORE) researches activist groups to report on their “funding, agendas, and tactics.”
“In recent years, the concept of critical race theory and its variants – often camouflaged as more generic ‘diversity, equity, and inclusion’ (DEI) activities, has entered the national spotlight, and infiltrated publicly-funded entities,” CORE said.
[…]
“The results are unmistakable: spending related to DEI and critical race theory-framed activities is a vast and growing component of taxpayer-funded spending at all levels of California government,” CORE stated.DEI has become its own $1 billion industry funded by taxpayer dollars, CORE said.
Gender ist also schon deshalb selbsterhaltend, weil es sich selbst finanziert: Die Leute machen Gender, weil sie dafür von der Regierung bezahlt werden, und sie sitzen in der Regierung, weil es so viele sind – und weil so viele daran kassieren.
Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob der Gender-Käse überhaupt stimmt, und wieviele Queers es gibt, weil es längst ein eigener Industriezweig geworden ist. Man könnte sagen, Gender ist zwar falsch, aber too big to fail geworden. Es wird schon deshalb aufrecht erhalten, weil die wirtschaftlichen Auswirkungen erheblich wären, hörte man damit auf. Zumal man viel zu viele Leute zu Gender-Experten und damit völlig erwerbsunfähig gemacht hat, und die muss man ja irgendwie ernähren.
Das ist so ähnlich wie „gegen Rechts“. Die haben sich auch längst als Finanzzweig verfestigt und brauchen keine Rechten mehr. Oder machen sie längst selbst. Wir geben längst soviel Steuergelder im Kampf „gegen Rechts“ aus, dass es sich für die Linken längst rentieren würde, die Rechten verdeckt selbst zu finanzieren.
Das Prinzip ist bekannt. Es war ja früher schon die Rede von Glasern, die Lausbuben dafür bezahlten, Leuten die Scheiben einzuwerfen, um den Leuten neue Fensterscheiben verkaufen zu können, weil es das Geschäft am Leben hält.
Kann man natürlich auch als Stimmenkauf sehen. Man züchtet sich Leute, die davon abhängig sind, dass der Staat an dem Genderkäse festhält, weil sie für den Rest ihres Lebens darauf angewiesen sind, für Unsinn bezahlt zu werden.