Ansichten eines Informatikers

Wie Berlin die Kriminalität durch migrantierter Jugendliche bekämpft

Hadmut
23.9.2022 22:24

Die Gewalt durch migrantuierte Jugendliche in Berlin ist hoch.

Jetzt ist bekannt, was Berlin dagegen tun will.

Seit 2011 hat die Berliner Polizei erfaßt, ob Tatverdächtige bis 21 Jahren mit einem deutschen Paß einen Migrationshintergrund haben. Und dabei zeigte sich ein großes Problem: In den vergangenen Jahren traf dies bei schweren Verbrechen wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexueller Nötigung oder Rohheitsdelikten auf gut drei Viertel aller Festgenommenen zu. Nur ein Viertel der deutschen Staatsbürger in dieser Alters- und Deliktgruppe hatte auch tatsächlich deutsche Eltern.

Doch diese Statistik gibt es nicht mehr. Bereits Ende Juli hatte die Senatsinnenverwaltung des rot-rot-grünen Senats klammheimlich verfügt, „daß die Erfassung des Migrationshintergrundes zum nächstmöglichen Zeitpunkt einzustellen ist“. Bisher konnte dies per einfachem Mausklick angekreuzt werden. Doch seit dem dritten August ist die Funktion deaktiviert. […]

Die Abschaffung begründet der Berliner Senat damit, daß die Erkenntnisse nie für Präventivmaßnahmen oder andere gesetzliche Aufgaben genutzt worden sein sollen. Daher verstoße die Erhebung dieser personenbezogenen Daten gegen den Datenschutz.

Man macht einfach keine Statistik mehr – Problem gelöst.

Logik; Wir haben bisher nichts gegen Migrantengewalt gemacht, dann brauchen wir auch künftig nicht mehr nachzuzählen.