Die Kosten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks
Wir hatten es doch neulich von der Tussi vom BR mit den hohen Chauffeur-Kosten:
Der bayerische Rechnungshof hat den @BR24 durchleuchtet. Er kommt zu dem vernichtenden Ergebnis: Bei 50 Prozent der Kosten sei nicht erkennbar, wofür das Geld überhaupt ausgegeben worden sei. https://t.co/doxgtGM1Oe
— Daniel Cremer (@dcremer_) September 23, 2022
Nochmal zur Erinnerung: Bei der Anhörung im Landtag von Sachsen zu der Erhöhung der Rundfunkbeiträge war ich der einzige, der darauf hingewiesen hatte, dass die KEF ihre gesetzmäßigen Aufgaben nicht erfüllt und nicht geprüft hat, ob das Geld und das Programm denn auch den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Und bin darin von der Sitzungspräsidentin (grün, wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe) abgeschnitten worden, damit das nicht ins Protokoll kommt.
Massive Belastungen durch Altersversorgung, fragwürdige Ausgaben für Schneeraupen und Berater und eine undurchsichtige Finanzstruktur. Der Bayerische Oberste Rechnungshof hat die Ausgaben des „Bayerischen Rundfunks“ durchleuchtet. Er kommt zu dem vernichtenden Ergebnis: Bei 50 Prozent der Kosten sei nicht erkennbar, wofür das Geld überhaupt ausgegeben worden sei.
Der Rechnungshof erklärt warnt den Sender: „Trotz der bisherigen Sparmaßnahmen werden die finanziellen Reserven des BR bis Ende 2024 weitgehend aufgebraucht sein.“
Im Detail rügten Bayerns höchste Finanzprüfer, dass die ARD-Anstalt beim Einsatz externer Berater vielfach gegen eigene Regeln zur Vergabe von Aufträgen verstoße.
Wie schon früher gesagt: Ich halte den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk für eine riesige Geldwasch- und Veruntreuungsmaschine. Dass die Fernsehen ausstrahlen, dient vorrangig der Fassade und Legende, danach kommt die Propaganda und Privatinteressen, dann lange nichts.