Ansichten eines Informatikers

Was die Grünen unter „Digitalisierung“ verstehen

Hadmut
23.9.2022 23:26

Wenn man so wirklich gar keine Ahnung davon hat, vovon man redet,

und zu wirklich jedem Thema dasselbe sagt, weil man einfach immer dasselbe sagt:

Deshalb muss Digitalpolitik eine intersektionale und feministische Digitalpolitik sein.

Herrjemine, sind diese Leute dämlich. Was macht die eigentlich beruflich so?

Ach, im Ausschuss für Digitales und im Thema #Netzpolitik.

Die ist übrigens Politikwissenschaftlerin. Und erinnert mich doch stark an Annalena Baerbock. Die wollte auch eine „feministische Außenpolitik“ machen und bis heute weiß man nicht, was das sein könnte, weil sie immer dann, wenn Frauen tatsächlich unterdrückt werden, wie etwa im Iran oder Afghanistan, das Maul nicht auf kriegt und die große Klappe immer nur dann hat, wenn das Wetter schön ist und man nichts riskiert. Mir wäre nicht bekannt, dass Baerbock mal erklärt hätte, was eine „feministische Außenpolitik“ sein könnte. So wird es auch mit der Digitalpolitik aussehen.

Und solchen Leuten zahlen wir sechsstellige Gehälter, fette Zulagen und nach gewisser Zeit auch noch extra-dicke Pensionen.

Und dann maulen die, man würde die Demokratie beschädigen und die Regierung „delegitimieren“, wenn man was sagt.

Man kann eigentlich nur noch hoffen, dass die Wand robust genug ist, gegen die wir jetzt fahren, um standzuhalten, und sie sich nicht nach „der Klügere gibt nach“ richtet. Damit es richtig kracht. Sonst merken die Leute nicht, von was für Leuten wir da „regiert“ werden.