Ansichten eines Informatikers

Das Clan-Hartz-IV-Geschäftsmodell

Hadmut
11.10.2022 22:30

Ein Leser schreibt, wie es da läuft:

Sehr geehrter Herr Danisch,

das ist nur die Spitze des Eisbergs.

https://www.danisch.de/blog/2022/10/11/40-autovermietungen/

Die Luxuskarossen für Hartzer sind nur das, was der Durchschnittsbürger sieht und sich ärgert auf dem Weg zur Arbeit.

Die eigentlichen Grossprobleme sind im Immobilienbereich, aber die sieht man nicht.

Das Geschäftsmodell läuft wie folgt.

1.) Einer im Clan ist “sauber”, das ist in der Regel der Clanchef. Der kauft ein Mehrfamilienhaus (in der Regel noch bar bezahlt).
2.) in diesem werden die eigenen Clanmitglieder auf Hartz4 eingemietet.
3.) Die Miete geht vom Staat direkt an den Clanchef, dieser gibt einen Teil davon den Mietern unter der Hand zurück.

Ergebnis:
A.) Man kriegt das doppelte Hartz4, also nicht nur das Lebenshaltungsgeld geht an den Clan, sondern auch die Miete verbleibt “in der Familie”.
B.) Die Immobilien finanzieren sich von alleine.
C.) Der Eigentümer kann sicher sein, dass die Mieter Ihre Wohnungen nicht kaputt machen.

So macht man gute Geschäfte, völlig risikolos mit einer Top-Rendite.

Freundliche Grüsse

Ja, schick. Hier in Berlin haben die ja auch ganz viele Immobilien. Irgendwo hieß es, dass die – teils auch zum Schein – trotz übelsten und oft unzumutbarem Zustand über Schlepper und organisierte Kriminalität, Zuhälter usw. mit Migranten auf Hartz IV/Asyl vollgestopft werden, und da dann grotesk hohe Mieteinnahmen zustandekommen.

Aber deck’ mal die Machenschaften auf, dann hat man sofort Ärger von Links am Hals.