Noch ein Erwachen aus dem Koma
Nicht nur Hollywood merkt, dass der linke Woke-Mist nicht funktioniert. Sogar die ersten deutschen Politikerinnen merken so langsam was.
MAD-Chefin warnt vor Bedrohungen durch gegnerische Geheimdienste https://t.co/LM6Og5Es9P pic.twitter.com/ihEqzpYWch
— WELT (@welt) October 30, 2022
Sicherheitsexperten sind alarmiert: Sie sehen Spionageversuche – vor allem aus Russland, aber auch China – auf einem historischen Höhepunkt. Ein Ziel ist die Bundeswehr. Durch die veränderte Sicherheitslage gewinnt die Abwehr von Spionage wieder an Bedeutung.
Oh, echt? Ist ja ganz was Neues. Wir werden von Russen und Chinesen ausspioniert? Nein! Doch! Ooooh!
Schön, dass sich das auch zum MAD rumspricht.
Die Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Martina Rosenberg, hat vor einer zunehmenden Aktivität gegnerischer Nachrichtendienste in Deutschland gewarnt. Die Bedrohungsszenarien für die Bundeswehr seien dabei vielfältig, sagte die Chefin des Militärgeheimdienstes der Deutschen Presse-Agentur.
Und auf Vielfalt haben wir schließlich jahrlang hingearbeitet. Auch bei der Bundeswehr.
Der Militärische Abschirmdienst registriere „zahlreiche Auffälligkeiten und Ausspähversuche“, sagte Rosenberg, die ihr Amt im Oktober 2020 angetreten hatte. Die frühere Bundeswehrdisziplinaranwältin setzte ein Reformprogramm um, dessen erklärtes Ziel ein verstärkter Kampf gegen Rechtsextremisten in den deutschen Streitkräften ist. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine und der veränderten Sicherheitslage in Europa gewinnt nun aber auch die Abwehr von Spionage wieder an Bedeutung.
Wie, bitte!?
Dieser enormale Saftladen Bundeswehr hat sich unter den völlig inkompetenten, ideologisierten Quotenministerinnen Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine Lambrecht seit Jahren nur noch darum gekümmert, Rechte zu bekämpfen, und jetzt plötzlich im Ukraine-Krieg merken sie, hoppla, wir müssen als Bundeswehr das Feminismusprogramm unterbrechen und uns unerwartet kurz um das Thema Krieg kümmern?
Schwachsinniger geht es doch wohl kaum. Eigentlich haben wir doch die letzten 15, 20, eigentlich 16 Jahre im feministischen Koma verbracht und alles verpennt, was irgendwie wichtig war.