Die Konferenz zum grünen Wahnsinn
Ein paar Anmerkungen zu einer Partei, die im Bundestag sitzt. [Nachtrag]
Die Grünen haben heute, gerade eben, eine Konferenz über Strategien gegen Verschwörungsideologien und Desinformation abgehalten.
Ich habe sogar vor einiger Zeit die Einladung dazu bekommen, weil ich da seit der Teilnahme an einer anderen Konferenz auf irgendeiner Mailingliste stehe, und wäre da auch hingegangen, wenn es bei mir nicht terminlich mit etwas anderem kollidiert hätte. Allerdings habe ich mit den Konferenzen der Grünen auch schon andere Erfahrungen gemacht, die hatten ja zu einer feministischen Konferenz auch schon Einladungen mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ und mich dort dann erst reingelassen, dann gefragt, für wen ich schreibe, und dann verkündet, dass Männer nicht teilnehmen dürfen. Als ich auf einen anderen Mann zeigte, sagten sie, der zähle nicht, der sei Mitglied. Inhalt war daamals wohl, dass es Geschlechter nicht gebe und sie nur soziale Zuschreiben seien, aber das hat sich mir eingeprägt und bei mir das Bild hinterlassen, dass die Grünen bei ihren Konferenzen zutiefst verlogen und verfassungsfeindlich sind, denn ich war als Pressevertreter angemeldet und darf als solcher von einer solchen öffentlichen Veranstaltung gar nicht rausgeworfen worden. Auch eine andere Konferenz der Grünen ist mir im Gedächtnis, von Volker Beck, im Bundestagsgebäude, der ganze LBQTQXY-Zirkus, und die haben dort organisiert, wie sie die Demonstration der „besorgten Eltern“ sabotieren können, weil die zwar ein Datum angekündigt, aber noch keinen Ort belegt hatten, und die Grünen da nun planten, mit Fake-Anmeldungen von Demostrationen alle in Frage kommenden Orte und Routen zu belegen und blockieren. Da wurden aus dem Bundestag heraus Grundrechte sabotiert, und gleichzeitig behaupten die Grünen, sie wären die Demokraten und Verfassungstreuen, und die anderen die antidemokratischen Verfassungsfeinde. Auch das prägt und bildet meine Meinung von den Grünen.
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die Grünen für den derzeit schwersten und übelsten Angriff halte, der gegen unsere Demokratie, unser Land, unsere Grundrechte gefahren wird. Ich halte das ganze grüne Theater von Klima, Gerechtigkeit und so weiter für nichts anderes als einen moralischen Schmierstoff, wie so eine kühlende Hautsalbe gegen Hautreizungen, so eine Gleitgel, das die Begehung von Straftaten fördern und befördern soll.
Nun war ich nicht dort, und habe das nur teilweise per Livestreaming verfolgt. Und auch keine Notizen gemacht. Den Anfang habe ich verpasst, Terminkollisionen, und später haben sie die „Workshops“ nicht übertragen. Sollte das Streaming später noch zum Nach-Anschauen verfügbar werden, werde ich das vielleicht mal im Einzelnen kommentieren.
Trotzdem will ich ad hoc noch fünf, sechs Punkte ansprechen, die mir da sehr negativ aufgefallen und mir ohne Notizen im Gedächtnis geblieben sind.
Beschließen, wie die Welt ist
Mir geht das schon auf den Wecker, seit ich mich mit Gender befasse, und deshalb bin ich an der Stelle immer hellhörig: Es wird einfach etwas behauptet, einfach beschlossen, man einigt sich drauf (indem man von vornherein nur die Leute einlädt, die der gewünschten Meinung und sich in dieser einig sind, als ob man nur Schlümpfe einlädt und dann verkündet, man habe sich auf blau geeinigt), was ist und was der Gegner so tut und macht und will, ohne das jemals zu belegen. Erinnert mich daran, dass man in der Klimadebatte ja auch ständig mit der Begründung kommt, dass es irgendwo an irgendeiner Uni oder unter den Professoren, die man noch publizieren lässt, weil sie das schreiben, was man von ihnen hören will, einen Konsens gäbe, dass das Klima blablabla, und das also eine Aussage der Wissenschaft ist. Weder gibt es in der Wissenschaft überhaupt einen Konsens, in der Wissenschaft zählen nur Beweise. Und eine falsche Aussage wird nicht zur die Zahl derer, die sich ihr anschließen, richtiger. Und es ist nicht einmal ein Konsens, wenn von vonherein nur die zur Teilnahme in Betracht gezogen werden, die dem Konsens zustimmen. Ein Konsens bezieht sich immer auf eine Gesamtheit und nicht deren Teil, der zustimmt.
Und so machten die da ihre Workshops und Besprechungen, und dann wird einfach verkündet, wer der Gegner ist, was er macht, warum er böse ist. Ob das dann überhaupt stimmt, ob das zutrifft, oder eine Begründung dafür interessiert sie alles nicht. Es wird ein Feindbild gezeichnet, entworfen, designt, das möglichst böse ist, um den Kampf dagegen als möglichst moralisch dastehen zu lassen, und dann geht das eben los.
Im Prinzip machen sie nichts anderes als die Masche „Der Gegner hat krumme Nasen, verschlagenen Blick und sich verschworen, unsere Gesellschaft auszuhebeln, als nieder mit ihm“ neu aufzuwärmen.
Die Grünen beobachten oder erkennen ihren Feind nicht, sie machen ihn sich selbst. Sie schnitzen, sie entwerfen, sie optimieren ihn förmlich. Sie bilden ihn sich ein.
Und das halten sie beweglich. Ich hatte das ja schon von einer anderen Konferenz, Journalisten im NDR, berichtet, dass man sich dort darauf einigt, dass das Feindbild und was folglich keine Meinungsfreiheit genießt, tagesaktuell per Diskurs vorgegeben und angepasst wird.
„Hass und Hetze“
Es interessiert die nicht mehr, ob irgendetwas verboten oder unzulässig ist.
Man hat dort das Schlagwortpaar „Hass und Hetze“ fest etabliert, und einer weitere Begründung bedarf es nicht. Alles, was ihnen nicht passt, was sie irgendwie kritisiert, sich ihnen nicht unterwirft, ist „Hass und Hetze“. Sachliche Begründungen braucht man nicht, wie immer, auch in den Geisteswissenschaften, wird nicht begründet, sondern kategorisiert, im Rudeldenken einem Rudel zugeordnet. Es reicht, das Schlagwort zu nennen, schuldig durch Beschuldigung.
Das sind übrigens die, die seit Jahren gegen Geschlechter ankämpfen, weil sie behaupten, dass Geschlechter nur sozial zugewiesene Rollen wären. Sie machen aber selbst nichts anderes, als permanent ihren Gegner – nein, nicht mal gegnern, jedem, der sich ihnen nicht devot unterwirft – eben die Rolle „Hass und Hetze“ zuzuweisen.
Hass und Hetze sind übrigens Begriffe, die unserer Rechtsordnung fern liegen – oder lagen, bis die Grünen sie in die Finger bekommen haben. Der Begriff der „staatsfeindlichen Hetze“ ist DDR-Stasi-Jargon. Und genau das machen sie da auch: Sozialistisch-Kommunistische Beschuldigung abweichender Meinungen.
Verschwörungstheorien
Zentrales Schlagwort, steht im Titel, sog sich durch die Vorträge, soweit ich sie gesehen habe.
Was an Verschwörungstheorien, oder wie sie es gerne nennen, -erzählungen grundsätzlich so verkehrt sein sollte, sagen sie nicht. Denn erstaunlich viele „Verschwörungstheorien“ erweisen sich als im Kern zutreffend. Kennt Ihr das Buch „Die Spinne in der Yucca-Palme“? Schon was älter, kam so ungefähr zur Zeit meines Studiums raus. Sammlung von „Urban legends“, damals auch so ein Schlagwort. Damas gefielen sich die selbsternannten und eingebildeten Intellektuellen allesamt unglaublich darin, alles als „urban legend“ zu entlarven, alles für Fake, Irrtum, Dummenglaube zu halten. Irgendwo in den USA haben sich Forscher mal daran gemacht, die Stories zu überprüfen, und haben zu einer Vielzahl, wenn ich mich recht erinnere, sogar die weit überwiegende Mehrheit, wahre Kerne gefunden. Die Stories waren nicht erfunden, sondern nur verfremdet, ausgeschmückt, nach dem stille-Post-Prinzip verfälscht. Aber sie waren nicht frei erfunden, sondern beruhten auf waren Begebenheiten. (Übrigens findet man auch zu klassischen Märchen noch heute, rückwirkend, verblüffend viele Belege, dass sie auf realen Tatsachen und wahren Begebenheiten beruhen – wenn man also einem vorwirft, dass er Märchen erzählt, unterstellt man ihm damit, dass er die Wahrheit sagt, nur nicht sehr genau). Ich hatte schon erzählt, dass ich mal in München auf einem Fotografentreffen war, bei dem es irgendwie um Tierfotografie ging, und – ich weiß nicht mehr, wie ich drauf kam – irgendwie erwähnt hatte, dass sehr giftige Bananenspinnen mit den Bananenkisten zu uns kommen und auslösen können, dass ganze Supermärkte geräumt werden. Ach, haben die mich alle ausgelacht, was für ein Lügenerzähler ich doch wäre, noch besser als die Spinne in der Yucca-Palme. Die Leute hatten nicht die geringste Ahnung davon, ob es stimmt oder nicht, aber waren durch die Spinne in der Yucca-Palme fest darauf konditioniert, alles für urban legend zu halten und sich damit gut und überlegen vorzukommen. Ich hatte damals eines der ersten Android-Handys dabei und konnte gleich in der Kneipe dort googeln und ihnen zeigen, dass das stimmt, dass es sowohl diese Spinnen gibt, und die zumindest im Trivialnahmen auch so heißen, als auch, dass die mit Bananenkisten zu uns kommen können und man Supermärkte dann räumen, und wenn man das Vieh nicht findet, abdichten und begasen muss, bis die tot ist. Weil es nicht die giftigste, aber wegen ihrer Aggressivität tödlichste Spinne der Welt ist, auf deren Konto die meisten Todesfälle gehen. Wurde sogar von Harry Belafonte im Banana Boat Song besungen (A beautiful bunch of ripe banana, Hide the deadly black tarantula).
Dasselbe Prinzip: Gib einem Haufen dummer Leute ein einfaches Erkennungsmuster, mit dem sie sich selbst über den anderen stellen, ihn – vermeintlich – als irgendwas „entlarven“ können, so ein einfaches Kochrezept, was ihnen erlaubt, sich überlegen zu fühlen, und sie werden es tun, völlig egal, ob es stimmt.
Und solche Konferenzen sind im Prinzip nichts anderes, als einem großen Haufen dummer Leute so einfache Feinderkennungsmuster vorzuwerfen. Militärisch nennt man das „Trooping the Colour“ vor der Schlacht.
Die Ironie dabei ist, dass sie damit ja selbst eine Verschwörungstheorie aufbauen, die der fiesen Rechten, die sich da alle verschworen haben, den Staat aus den Angeln zu heben. Einer sagte sogar auf dem Podium am Ende, dass er sich sicher sei, dass die da eine rechte Schattenarmeee hätten. Was, wenn nicht eine Verschwörungstheorie ist das?
Sie schimpften dort auch auf „Antifemismus“ als Auslöser. Aber was sind Feminismus und Gender anderes als Verschwörungstheorien des Inhalts, dass sich sämtliche weißen Männer dieser Welt verschworen hätten, Frauen auf Jahrhunderte zu unterdrücken und zu knechten? Eine Flughafen BER kriegen sie nicht gebaut, aber alle halten sie zusammen und dicht, wenn es darum geht, Frauen zu versklaven. Und dann kommen die, und beschimpfen andere, Verschwörungstheoretiker zu sein.
Delegitimierung
Auch ein immer wiederkehrendes, ständig verwendetes Dauerschlagwort: Delegitimierung des Staates.
Ich könnte einiges darüber schreiben, wie dumm und ungebildet schon die Wahl des Begriffes ist, und wie dumm die Masse da sein muss, um sich sowas vorsetzen zu lassen, aber ich will mal auf die Selbstwidersprüche hinaus.
Da, wo ich in Berlin gearbeitet habe, gab es jahrelang auf einem Hausdach die riesige Aufschrift „Deutschland verrecke!“
Ständig haben wir linke Angriffe auf den Staat, dessen Bestreiten, dessen Ablehnung. Auf den Konferenzen reden sie immer gerne von den Reichsbürgern, aber dass die Schlimmsten in Berlin das linke Zentrum Rigaer Straße 53 ist, und große Teile des linken Spektrums unseren Staat, unsere Demokratie, Demokratie überhaupt ablehnen, das sagen sie nicht.
Ständig heißt es, die AfD sei abzulehnen, mit denen dürfe man nicht zusammenarbeiten, sie nicht akzeptieren, nicht wählen, nicht zu Wort kommen lassen. Was ist das, wenn nicht eine Delegitimierung einer demokratischen Wahl?
Ist es nicht generell Dauerthema und Hauptziel von rot-grün, die Grenzen und den Staat also solchen abzuschaffen? Den Staat durch unbegrenzte Einwanderung von innen heraus zu zerstören?
Und ausgerechnet die werfen anderen vor, den Staat „delegitimieren“ zu wollen? Aus blankem Konservatismus? Die seien so konservativ, dass sie alles zerstören wollten? Während man sich selbst gerne „progressiv“ steht und den Staat „überwinden“ und verändern will?
Ich sehe da Leute, die den blanken Schwachsinn erzählen und sich dabei unheimlich gut und überlegen vorkommen.
Antisemitismus
Heute auch aufgetaucht: Das beruhe alles auf Antisemitismus. All die Rechten, die Fiesen, die Gegner, alles auf Grundlage von Antisemitismus.
Dass aber der Antisemitismus heute vor allem mit Muslimen ins Land kommt, vor allem mit den mit den Grünen so liierten Palästinensern, und Juden sich heute nicht mehr frei bewegen können, weil wir die von den Grünen forcierte Migration haben, das sagen sie nicht.
Demonstrationen
Irgendwer regte sich auf, dass die Rechten da demonstrieren könnten und die Polizei sie auch noch schützt (im Ernst: Die Grünen – vergeiche meine Einleitung oben zu Volker Beck und den „besorgten Eltern“ – stören sich daran, dass auch andere als sie das Grundrecht der Demonstrationsfreiheit haben und wollen das bekämpfen, behaupten dann aber, die anderen seien die Verfassungsfeindlichen), dass man da Straftaten begeht und dann glaubt, das sei in Ordnung, weil die Polizei nicht eingreift.
Während sich jeden Tag hier in Berlin die Klimaheinis auf die Straße kleben und die von den Grünen korrupt gemachte Justiz nichts unternimmt und die Polizei wegsieht.
Genau das, was die da Rechten vorwerfen und zum Gegenstand von Demonstrationsverboten oder härteren Maßnahmen machen wollen, macht gerade die „Letzte Generation“ in Sachen Klima. Das aber findet man dann in Ordnung.
Die Halb-14-Prozentpartei
Die Grünen hatten bei der Bundestagswahl 2021 ein Ergebnis von 14,8% Zweitstimmen bei einer Wahlbeteiligung von 76,6%. Effektiv vertreten sie so um die 11%, also etwa jeden Neunten. Die AfD war bei 10,3%.
Trotzdem bilden sie sich ein, dass es an ihnen wäre, sie dafür zuständig wären, darüber zu bestimmen, was mit AfD und AfD-Wählern, überhaupt mit jedem, der nicht ihrer Meinung ist, zu geschehen habe, wie damit zu verfahren wäre, als wären sie der berufene Kammerjäger. Die haltne sich für die größte und die einzig wahre Partei, die so eine Art Alleinmachtanspruch hat und nur aus höflichkeit und Solidarität die SPD noch duldet.
Und dann meinen sie, sie stünden für die Demokratie, seien gleichzeitig mit ihr identisch und ihr Body Guard, Richter und Vollstrecker.
Bewertung
Ich halte die Grünen für eine überaus bösartige, staats- und demokratiefeindliche Organisation, bei der mir immer wieder auffällt, dass und mit welchen – eigentlich einfachen, offensichtlichen, verwerflichen, inakzeptablen – Mitteln sie so eine Art Dummenabrichtung betreibt, um ihre Ziele in einer Weise zu verfolgen, die mit demokratischen Grundsätzen oder auch nur dem Verstand nicht zu vereinbaren ist. Die reden unfassbar dummes, unlogisches, selbstwidersprüchiches, willkürliches, wirres Zeug daher, so unfassbar verlogen, und schaffen es damit, zwar nur eine kleine Minderheit, aber immerhin genug Leute zu finden, um sie mit ihrer Moral- und Manipulationsnummer in den Krieg gegen Gesellschaft, Staat und Demokratie zu schicken.
Wenn es von der Veranstaltung irgendwann auch einen Mitschnitt zum Download gibt und ich Zeit und Lust finde, kommentiere ich das vielleicht nochmal im Detail anhand der Szenen und Aussagen.
Und das Beklppteste daran, dass sie vom Verfassungsschutz nicht etwa als Staatsfeinde beobachtet und betrachtet werden, sondern der Verfassungsschutz noch als Podiumsgast zu Besuch kommt und sich ihnen anschließt, sich zu deren Schergen macht.
Nachtrag: Ach, einen wichtigen Punkt habe ich noch vergessen. Ich hatte das jetzt alles so ohne Notizen nur aus dem Gedächtnis geschrieben, und da war mir noch ein Punkt entrutscht.
Irgendwann fragte da einer so treudoof, warum die Gesellschaft so gespalten ist, wer diese Gesellschaft so auseinanderbringt.
Das ging mir die Frage durch den Kopf „Merkt der Idiot nicht, dass sie das selbst sind, oder ist der so verlogen?“
Seit Jahren, Jahrzehnten betreiben die Grünen einen absurden Krieg gegen alles, was sich ihne nicht unterwirft, und das zu tun ist ja nicht einmal leicht, weil sie ihre Standpunkte auch immer wieder wechseln, so schnell kommt man ja im Kotau und auf Knien gar nicht nach, treiben einen exzessiven Kampf gegen den „weißen Mann“, den man überwinden, enteignen, vertreiben, beschuldigen, ausrotten will, schimpft jeden einen Nazi, Misogynisten, Fremdenfeind und sonstwas alles, bricht jeden nur erdenlichen Streit vom Zaun, blockiert Straßen, zerkocht den Staat in Inkompetenz und Dummheit, und fragt dann treudoof, wer die Gesellschaft denn so spalte, und beschimpft andere des Hasses und der Hetze.
Dafür müsste man die Grünen kollektiv in die Klapse einliefern, wenn sie nicht selbst schon eine wären.
Solange ich mich erinnern kann, seit dem Aufkommen der Grünen, seit deren Gründung und auch schon davor, haben die noch nie etwas anderes getan, als irgendwen zu beschuldigen und die einen gegen die anderen aufzuwiegeln und im Hass zu baden, gegen andere zu hetzen. Und ausgerechnet die beschuldigen andere es Hasses und der Hetze und fragen, woher das Ergebnis ihres eigenen Werkes kommt.