Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe
Es gibt Hinweise darauf, dass „Diversität“ gezielt als Massenvernichtungswaffe gegen uns eingesetzt wurde.
Ein Leser macht mich auf einen Artikel von 2007 aufmerksam, also einen Zeitpunkt, bevor dieses Diversitätsdauerfeuer hier los ging: Bowling With Our Own
Robert Putnam’s sobering new diversity research scares its author.
Harvard political scientist Robert Putnam, author of Bowling Alone, is very nervous about releasing his new research, and understandably so. His five-year study shows that immigration and ethnic diversity have a devastating short- and medium-term influence on the social capital, fabric of associations, trust, and neighborliness that create and sustain communities. He fears that his work on the surprisingly negative effects of diversity will become part of the immigration debate, even though he finds that in the long run, people do forge new communities and new ties.
Putnam’s study reveals that immigration and diversity not only reduce social capital between ethnic groups, but also within the groups themselves. Trust, even for members of one’s own race, is lower, altruism and community cooperation rarer, friendships fewer. The problem isn’t ethnic conflict or troubled racial relations, but withdrawal and isolation. Putnam writes: “In colloquial language, people living in ethnically diverse settings appear to ‘hunker down’—that is, to pull in like a turtle.”
Das heißt, dass in einer „diversen“ Gesellschaft nicht nur Fremdenfeindlichkeit aufkommt, also nicht nur eine Ablehnung der anderen stattfindet, sondern auch innerhalb der zuvor homogenen Gruppe eine Ablehnung gegen sich selbst aufkommt, die Individuen sich zurückziehen und isolieren.
In the 41 sites Putnam studied in the U.S., he found that the more diverse the neighborhood, the less residents trust neighbors. This proved true in communities large and small, from big cities like Los Angeles, Chicago, Houston, and Boston to tiny Yakima, Washington, rural South Dakota, and the mountains of West Virginia. In diverse San Francisco and Los Angeles, about 30 percent of people say that they trust neighbors a lot. In ethnically homogeneous communities in the Dakotas, the figure is 70 percent to 80 percent.
Je höher die Diversität ist, desto weniger trauen die Leute noch ihren eigenen Nachbarn.
Diversity does not produce “bad race relations,” Putnam says. Rather, people in diverse communities tend “to withdraw even from close friends, to expect the worst from their community and its leaders, to volunteer less, give less to charity and work on community projects less often, to register to vote less, to agitate for social reform more, but have less faith that they can actually make a difference, and to huddle unhappily in front of the television.” Putnam adds a crushing footnote: his findings “may underestimate the real effect of diversity on social withdrawal.”
Wenn ich das mal in mein Modell vom Hirn und Rudelverhalten einordne: Gute Eigenschaften und Sozialverhalten beruhen darauf, dass der Mensch sich in einem Rudel fühlt, kooperiert. In einer diversen Gesellschaft kommt aber das Rudelgefühl nicht mehr auf, man fühlt sich ständig in Feindesland und unter Fremden, und deshalb kommt eine Kooperation nicht mehr zustande.
Und es könnte gut sein, dass genau dieses kooperative Rudelverhalten eben das ist, was Linke für „Nazi“ halten. Ich hatte ja von diesem Vortrag des durchgeknallten Professors Michael Kimmel in der Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet, der da als fanatischer Nazijäger auftrat und der Meinung war, dass jegliche, egal welche, Gemeinsamkeit zwischen Leuten sie sofort zu Nazis forme, wir also die Gesellschaft ständiger Veränderung und Eigenschaftslosigkeit unterwerfen müssen, weil nur so jegliches Nazitum unterbunden werden könne.
Es dürfte also wohl so sein, dass das linke Spinnertum jede Form von Kooperation, von Rudelverhalten, sofort für „Nazi“ hält und alles unternimmt, das zu verhindern, obwohl sie ja selbst auf genau diesem Rudelverhalten beruhen.
Putnam’s study does make two positive points: in the long run, increased immigration and diversity are inevitable and desirable, and successful immigrant societies “dampen the negative effects of diversity” by constructing new identities. Social psychologists have long favored the optimistic hypothesis that contact between different ethnic and racial groups increases tolerance and social solidarity. For instance, white soldiers assigned to units with black soldiers after World War II were more relaxed about desegregation of the army than were soldiers in all-white units. But Putnam acknowledges that most empirical studies do not support the “contact hypothesis.” In general, they find that the more people are brought into contact with those of another race or ethnicity, the more they stick to their own, and the less they trust others. Putnam writes: “Across local areas in the United States, Australia, Sweden Canada and Britain, greater ethnic diversity is associated with lower social trust and, at least in some cases, lower investment in public goods.”
Man darf also davon ausgehen, dass das in den Geistes- und Sozialwissenschaften spätestens 2007 bekannt war, dass Diversität jede bestehende Gesellschaft zerstört, weil es nicht nur zu Fremdenfeindlichkeit gegenüber den Zugemischten kommt, sondern eben auch innerhalb der bisher konsistenten Gruppe.
Berücksichtigt man dann noch das, was dieser Michael Kimmel 2014 gesagt hatte, dass man also eine Gesellschaft ständig verändern, alle Wertmaßstäbe ständig ändern, alle Eigenschaften austreiben müsse, um Nazitum zu verhindern, dann dürfte Diversität eben genau die dafür eingesetzte Massenvernichtungswaffe gewesen sein, die man ausgewählt hat, weil sie genau die benötigten Eigenschaften hat.
Ich erinnere dazu an den Artikel von 2018 über das Tagesthemen-Interview mit Yascha Mounk und seinem Experiment:
Und der ist Politologe. Und wenn diese Diversität dessen Steckenpferd ist, dann muss der diese Forschungsergebnisse auch gekannt haben.
Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.
Es erklärt immerhin, warum das gesamte linke politische, mediale und akademische Spektrum pausenlos trommelte, wie gut und wichtig doch Diversität wäre, obwohl es nicht den geringsten Beleg, Beweis oder auch nur Hinweis darauf gab. Es hieß immer nur, eine McKinsey-Studie hätte das erbracht – als ob McKinsey das irgendwie beurteilen oder auch nur ansatzweise glaub- und vertrauenswürdig wäre.
Man muss die Diversitätsagenda als Gesellschatsvernichtungsprogramm und damit letztlich auch als kalten Genozid betrachten.