Die Öffentlich-Rechtliche Korruptionsgeldwaschmaschine
Wie die Regierungsparteien durch die Hintertür ihre Propagandisten mit Geld vollpumpen.
Dass der RBB eine große Geldwaschmaschine ist, mit der sich eine korrupte Medienclique die Taschen voll macht, während das ausgestrahlte Fernsehprogramm kaum mehr als belang- und bedeutungslos ist, und nur pro forma und als Alibi ausgestrahlt wird, ist bekannt.
Die WELT schreibt gerade über ein paar neue Erkenntnisse: Lebenslange Ruhegelder für RBB-Chefs kosten Beitragszahler Millionen
Frühere Intendanten und weitere ausgeschiedene Führungskräfte des ARD-Senders erhalten lebenslange Sonderrenten. Sogar Familienmitglieder profitieren von den Bezügen. Eine Arbeitsrechtlerin hält die Verträge für sittenwidrig.
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Nach Informationen von WELT AM SONNTAG versorgt der krisengeschüttelte Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) frühere Intendanten und weitere ausgeschiedene Führungskräfte mit üppigen sogenannten Ruhegeldern.
Demnach gibt die ARD-Anstalt derzeit dafür pro Jahr etwa zweieinhalb Millionen Euro aus.
War erst unklar, weil die FAZ daraus abschrieb und darin mal von 2,5 Millionen pro Jahr und mal pro Monat redete, gemeint ist aber wohl pro Jahr. Schlimm genug.
Unter den Empfängern ist ein mit 58 Jahren ausgeschiedener einstiger Fernsehdirektor, der nur fünf Jahre für den Sender gearbeitet hat. Nach Informationen dieser Zeitung gewährt ihm der RBB vertragsgemäß bis zum Lebensende ein Ruhegeld von derzeit monatlich 7000 Euro. Die Aufwendungen für sein Ruhegeld belaufen sich bisher auf gut eine Million Euro.
Währenddessen will Kanzler Scholz, dass normale Bürger bis 70 arbeiten, um dann eine Kleckerlesrente zu bekommen.
Dem früheren RBB-Produktionsdirektor Nawid Goudarzi steht seit seinem Abschied im April 2018 ein Ruhegeld von derzeit rund 10.700 Euro pro Monat zu, ebenfalls zusätzlich zur gesetzlichen Rente. Goudarzi selbst äußerte sich auf Anfrage dazu nicht.
Über 128.000 Euro im Jahr für’s Nichtstun, zusätzlich zur Rente. Während normale Leute eine Winzrente bekommen, für die sie vorher einzahlen mussten.
Politisch ist das offenbar so gewollt und die Vergütung für politisch passende Propaganda und Berichterstattung.
Und das durch und durch korrupte und parteiverseuchte Bundesverfassungsgericht hat die Beitragserhöhung durchgedrückt, um die Geldversorgung sicherzustellen. Aber für den RBB scheint nicht einmal die zu reichen, weil die Korruption da überproportional hoch ist.