Ansichten eines Informatikers

Böllerverbot

Hadmut
2.1.2023 11:43

Ein Gedanke zu Kriegszuständen in Europa.

Sorry, ich hatte im vorangegangenen Tweet zu Grünland den falschen Tweet eingebunden und es nicht gleich gemerkt, dafür aber einige Leser. Leider habe ich den Tweet, den ich eigentlich einbinden wollte, zumindest auf Anhieb nicht mehr gefunden, dafür aber einen anderen mit demselben Video.

Wie ich also gerade eben so nach dem richtigen Tweet suchte, kam ich noch bei anderen Tweets vorbei

Berlin:

Schweden:

Was glaubt Ihr wohl, was dieselben Leute treiben, wenn man denen mal Kalaschnikows mit scharfer Munition, Handgranaten und sowas in die Hand drückt. Bei der Bundeswehr gab es damals diese „Handflammpatronen“, mit denen man irgendwelche Dinge wie Balkone und so weiter in Brand schießen kann, im Prinzip die Profi-Version der Silvesterrakete. Im Prinzip ist Silvester ja sowas wie ein Übungskrieg mit Übungsmunition. Mal testen, wie schnell die Polizei kommt und so. Ich hatte ja schon vor vielen Jahren, ich glaube so nach der Migrationwelle 2015, im Blog die Frage gestellt, was wir eigentlich machen, wenn mal 5.000 oder 10.000 bewaffnete Migranten einen ganzen Stadtteil einnehmen, die Wohnungen besetzen, zwei Drittel der Leute erschießen und dem Rest als Geisel, Sklavin und Luststück behalten. Wie wir darauf reagieren würden. Und ich lege Wert auf die Behauptung, dass es nicht so weit hergeholt ist, wie es scheinen mag, denn das Spiel geht um Territorialgewinne.

Nachdem aber gerade reflexartig alle „Böllerverbot“ schreien, fordern, für unausweichlich halten, komischerweise aber niemand ein „Migrantenverbot“, niemand aus Angst vor der öffentlich-bürgerlichen Hinrichtung als Rassist die Ursache benennt, ging mir noch etwas durch den Kopf. Solche Kriegszustände kenne ich eigentlich erst seit knapp 10 Jahren. Also ungefähr, seit ich in Berlin bin und da durch migrantische Stadtteile kam. Vorher war Silvester für mich 40 Jahre lang eine fröhliche, lustige, harmlose Angelegenheit, also können die Böller selbst es nicht sein. Eine Korrelation ist noch keine Kausalität, aber die Korrelation mit der Migration ist so unübersehbar wie unaussprechlich.

Nachdem ja nun durch die Medien ging, dass die Klimakleber nicht etwa moral- oder weltrettungsgetrieben sind, sondern schlicht und einfach bezahlte Kampagnensölder, Medienhuren, und deren Zuhälter im Hintergrund Gewirnwaschseminare abhalten, um sie abzurichten, ging mir auch die Frage durch den Kopf, ob nicht dieselben Leute, die mit Geld diese Aufmerksamkeitsnutten auf die Straße kleben, auch Migranten dafür Geld zustecken, betont böllerhaltige Randale zu machen, auf dass man dann Böllerverbote fordern kann.

Wie auch immer, das wird nächstes Jahr sicher lustig.

Wenn man nämlich ein Böller-Verbot fordert, erreicht man damit, dass da gar keine Böller mit CE-Zeichen mehr dabei sind und nur noch Zeugs aus dem Ausland der Kategorie Fingerreißer. Und wenn man dann sieht, wie in manchen Ländern, aus denen manche kommen, gefeiert wird, dann ballern die da gerne mit scharfen Pistolen und Kalaschnikows in die Luft.

Aber das wollte man ja so haben.

Und ich bin ja weiter dafür, die Kulturwissenschaften abzuschaffen und zu entsorgen. Denn deren Aufgabe wäre es gewesen, die Politik vor genau diesen kulturellen „Unterschieden“ zu warnen und ihnen zu erklären, dass das nicht funktioniert. Und gerade das haben sie überhaupt nicht geschafft, Totalversagen. Im Englischen hat man dafür die Redewendung „you just had one job…“. Was, wenn nicht das, können Kulturwissenschaften denn überhaupt?