Zugeschissen im Namen des Umweltschutzes
Über die Klimafaschisten in Lützerath.
Mmmh, schön. Die Rheinische Post: „Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen“
Haben die vielleicht nur versucht, den Braunkohletagebau wieder aufzufüllen?
Und weil es hinter Paywall ist, schreibt der FOCUS wieder mal öffentlich ab:
Anwohner der kleinen Dörfer rundum den Tagebau in Lützerath haben nach Angaben der „Rheinischen Post“ (RP) einen Brief an Polizeipräsident Dirk Weinspach, Landrat Stephan Pusch und den Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel geschrieben. Der Tenor: „Wir haben schlichtweg Angst“, zitiert die Zeitung.
Die Aktivisten hätten sich auch in ihren Dörfern – Keyenberg, Kuckum, Berverath und Ober- und Unterwestrich, niedergelassen, als sie für den Lützerath-Protest anreisten. „Sie rennen wie selbstverständlich in zwei Nächten durch die Dörfer, vermummt, schlagen Scheiben ein, beschmieren Wände und feuern Böller ab“, zitiert die „RP“.
Barbara Oberherr – eine Anwohnerin, die laut „RP“ als „Sprachrohr“ der Menschen in den Dörfern fungiert – sagte der Zeitung: „Für uns fühlt es sich an wie in Hitchcocks ,Die Vögel‘. Da rennen nachts 100 bis 200 schwarz Vermummte durchs Dorf, rufen Parolen und werfen Böller. Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen, an den Häusern und auf den Feldern massive Schäden hinterlassen.“
Schöne Beschreibung der Greta-Jünger.
Wie schon oft gesagt, den meisten dort geht es gar nicht um das Klima, sondern nur um Gewalt, Randale, Radialkacken, und das Klima ist nur der Vorwand und Moraldünger.
Und Leute wie Greta und Luisa bedienen sich ganz bewusst dieser Leute, um da ihre Politnummer abzuziehen.
Weiß eigentlich jemand, wer diese Demo dort angemeldet hat?