Deutsche Antifa als Terrortruppe in Ungarn
Ich hatte das gestern schon angesprochen, inzwischen gibt es mehr Informationen dazu.
Was in #Ungarn passierte, ist ein Antifa-Amoklauf: Eine linke Bande aus 10-15 Tätern versucht willkürlich mit Totschlägern und Hämmern Menschen zu ermorden. Vier Angriffe sind bisher bestätigt. Die ersten schwerverletzten Opfer waren harmlose polnische Touristen. #AntifaAmok pic.twitter.com/5vwPyKWTo5
— Dokumentation Linksextremismus (@DokumentationL) February 13, 2023
Die wurden bereits verhaftet:
Clara W. (22), Anna M. (26), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland.— IngwerBaum (@IngwerBaum) February 13, 2023
Zur Abwechslung mal wieder Gewalttäter mit kerndeutschen Vornamen.
Sogar der linke Tagesspiegel berichtet darüber: Brutale Angriffe in Budapest : Deutsche Linksextremisten in Ungarn festgenommen
Der sogenannte „Tag der Ehre“ gilt als einer der wichtigsten Vernetzungstreffen europäischer Neonazis. Jedes Jahr gedenken tausende Teilnehmer der deutschen Wehrmacht, der Waffen-SS und ihrer ungarischen Kollaborateure, die im Jahr 1945 versuchten, aus einem Kessel der Roten Armee rund um Budapest auszubrechen.
Seit Jahren zieht das faschistische Gedenken gleichzeitig immer mehr Gegendemonstranten aus der linken Szene an, die gegen die verschiedenen rechtsextremen Veranstaltungen protestieren. Im Laufe des Wochenendes ist es dabei zu mehreren brutalen Attacken auf Menschen gekommen, die offenbar von den mutmaßlich linksextremen Tätern für Teilnehmer des „Tags der Ehre“ gehalten wurden.
Wie die ungarische Polizei in einer Pressekonferenz am Montagmittag mitteilte, soll sich der erste Angriff bereits am vergangenen Donnerstag ereignet haben. Zwei weitere Attacken registrierte die Polizei am Freitag, eine vierte am Sonnabend. Wenig später wurde ein 29-jähriger Deutscher, eine 26-jährige Deutsche und eine 38-jährige Italienerin festgenommen.. Als weitere mutmaßliche Täterin verhaftete die Polizei eine 42-jährige Ungarin. Nach Angaben der lokalen Behörden, sollen alle Festgenommen der linksradikalen Szene zuzuordnen sein.
Die „BILD“-Zeitung berichtet, dass sich unter den mutmaßlichen Angreifern weitere Deutsche befinden sollen, die aus den Bundesländern Sachsen, Niedersachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein stammen sollen.
Die Attacken sollen alle nach einem ähnlichen Muster verlaufen sein. Zunächst sei die Gruppe von hinten an ihre Opfer herangetreten, um sie dann mit Waffen wie einem Totschläger körperlich anzugreifen. Insgesamt seien acht Personen geschlagen worden, von denen drei schwer – und fünf leicht verletzt wurden. Die Opfer der Angriffe verband offenbar, dass diese Kleidung oder Stiefel im Militärstil trugen.
Einen Angriff mit einem Totschläger würde ich im Allgemeinen als versuchten Mord werten. Hieß es nicht immer, nur Rechte würden Personen angreifen. Linke würden Gewalt nur gegen Sachen verüben?
Der deutsche Verein „democ – Zentrum demokratischer Widerspruch“, der regelmäßig von extrem rechten Veranstaltungen berichtet, veröffentlichte auf seinen Plattform eine Videozusammenfassung des diesjährigen „Tags der Ehre“. Nach Angaben der Experten war das rechtsextreme Ereignis zwar eigentlich verboten, fand aber dennoch ohne Polizei in einem abgelegenen Waldstück statt.
Eine Leserin aus Ungarn schreibt mir dazu:
Lieber Hadmut,
ich habe gestern alle ungarischen Internetzeitungen durchgelesen, habe Freunde und bekannte angerufen und ich kann nur sagen: wir Ungarn sind entsetzt!
[anonymisiert]
Also, die Antifa ist im ruhigen, beschaulichen, christlichen Ungarn angekommen. Heute morgen um 11 Uhr kommt die Presseerklärung der Polizei in Budapest. Nicht nur das:
seit Monaten beschäftigt die ungarische Öffentlichkeit ein Korruptionsskandal, wonach Soros nahe Organisation die linken Parteien mit Geld überflutet haben vor der Wahl 2022.
Gestern äußerte sich eine US. Journalistin, sie habe den Auftrag die ungarische Opposition zu stärken und einen sog. “ungarischen Frühling” zu unterstützen.
SIE KÖNNEN ES EINFACH NICHT ERTRAGEN; DASS WIR SELBSTÄNDIG DENKEN UND DEN KLÜGSTEN POLITIKER EUROPAS HABEN: WEITSICHTIG UND MUTIG: Viktor Orban.
Und ein anderer
Hallo Herr Danisch,
anbei Info`s, wie das in Ungarn gehandhabt wird mit der ANTIFA:
Da werden die Deutschen ANTIFA´s mal ung. Knast kennenlernen dürfen. Mich überkommt eine wohlige Freude, das wird für die kein Vergnügen werden.
Sollte die ANTIFA in Ungarn als terroristische Organisation eingestuft werden,
dann werden aus schnell mal 10 Jahre Haft.https://www.budapester.hu/inland/antifa-terror-feiger-ueberfall-am-hellichten-tage/
Außerdem hatten die vorher noch weitere Anschläge durchgeführt:
https://unser-mitteleuropa.com/verpruegelten-deutsche-antifa-schlaeger-in-budapest-einen-mann-video-18/
Schöne Grüße aus Ungarn
Interessanter Punkt im „Budapester“:
Die Mi Hazánk fordert nun die Behörden auf, Ermittlungen einzuleiten. Die Regierung sollte im Europäischen Rat beantragen, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären. Alle Antifa-Mitglieder, bei denen es sich überwiegend um westeuropäische Staatsbürger handelt, müssten mit einem Einreiseverbot nach Ungarn belegt werden.
Die regierungsnahe Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet von einer „brutalen Attacke“ gegen einen ungefähr 40-jährigen Mann, der in einem Trafik-Geschäft arbeitete. Der Mann wurde hinterrücks mit einem Teleskop-Schlagstock niedergeschlagen. Anschließend schlugen mehrere der acht Täter auf den wehrlos am Boden liegenden Mann ein.
Bevor sie vom Tatort flüchteten, wurde dem schwerverletzten Mann, typisch für Anti-Überfälle, eine große Ladung Pfefferspray direkt ins Gesicht gesprüht. Der schwerverletzte Mann wurde unmittelbar nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Zustand liegen bisher keine Informationen vor.
Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Informationen aus den Sozialforen, die Angreifer könnten Mitglieder der deutschen Antifa sein, die sich das Opfer aufgrund seiner Kleidung ausgewählt hatten. Augenzeugen hätten gehört, wie die Täter miteinander auf Deutsch kommunizierten. […]
Die Polizei formuliert, „diese Personen hätten in den vergangenen Tagen scheinbar ohne jede Vorwarnung mehrere Menschen auf den Straßen von Budapest angegriffen“.
und im Mitteleuropa
Überraschend sei laut Béla Nyerges der hohe Frauenanteil, nämlich 50 Prozent.
Sind halt Linke. Die achten auf exakte Frauenquote.
Ein Leser:
Ein Artikel mit etwas mehr Informationen: https://ungarnheute.hu/news/deutsche-unter-den-organisatoren-und-taetern-der-linksextremen-anschlaege-in-budapest-84058/
Wer steckt dahinter, wer finanziert es?
Eine zentrale Frage dahinter ist: Ist das nur die übliche Mord- und Gewaltlust der Antifa, oder steckt mehr dahinter?
Gerade die Sache mit George Soros ist auffällig. Über den hatte ich ja schon viel geschrieben. Ich halte den ja schon lange für einen Agenten und Strohmann der CIA, der nur vordergründig von denen zum Milliardär gemacht wurde, damit es alles nach privatem Philantropentum aussieht. Ich hatte das ja vor Jahren schon in einigen Blogartikel beschrieben, dass ich Soros für eine Sockenpuppe der CIA halte und der unter dem Anschein seiner Spenden mit CIA-Geldern linke Gruppen finanziert, um Regierungen zu steuern. Sehr stark hier in Deutschland, besonders aber eben auch in Ungarn. Dazu gehörte ja auch die Central Europaen University in Budapest, an der ja sogar die Verfassungsrichterin und Genderprofessorin Susanne Baer tätig war. Ich halte die ja auch für von der CIA installiert. Und weil mir ja gerade so viele Leute vorwerfen, ich würde die Vorgänge in der Ukraine nicht sehen wollen: Da war Soros auch sehr aktiv und in den Putsch verwickelt. Das ist mir schon lange klar und Thema meines Blogs, dass Soros eine Tarnfigur der CIA ist, die hier die Politik und Regierungen steuern will. Schreibe ich seit Jahren. Zu klären wäre aber, warum Soros/die CIA in ganz Europa linke Gruppen finanzieren und sie anscheinend, wie jetzt im Falle Ungarn, losschicken, um Nazis zusammenzuschlagen, in der Ukraine dagegen aber die Nazis finanziert werden sollen.
Es könnte nun der Eindruck entstehen, dass man gezielt Schlägertrupps als eine Art Guerilla nach Ungarn schickt, um dort in bester Faschistenmanier durch Prügeln die Politik zu steuern.
Subjektiv interessanter finde ich aber die Frage, welche deutschen Politiker da mit drin stecken.
Dass da gerade in Leipzig und Berlin einige Landespolitiker besonders der LINKEN/SED enge und engste Verbindungen zur Antifa haben oder mit dieser identisch sind, ist bekannt.
Wir wissen aber auch, dass die SPD mit der Antifa verflochten ist und die SPD die Antifa mit finanziert (genauer gesagt, sie nicht selbst finanziert, sondern des Steuerzahlers Geld dafür ausgibt). Und deshalb wäre die Frage, was die Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit diesen Schlägertruppen zu tun hat. Denn die Verbindungen zwischen Faeser und der Antifa waren ja vor einem Jahr schon einmal Thema.
Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass unsere Bundesregierung sich ganz bewusst der Antifa als außergesetzlicher Schlägertruppe bedient, um politische Zwecke durchzusetzen. Den Verdacht hatte ich ja schon öfter, dass es Teil dieser Strategie ist, alles Verfassungswidrige in das Privatrecht auszulagern, sich auch Schlägertruppen für das zu halten, was die Polizei nicht machen kann.
Wäre ich Viktor Orbán, würde ich jetzt erst mal die Geheimdienste losschicken – was ja laut einem der Artikel längst läuft.
Und dann würde ich mir den deutschen Botschafter vorknöpfen und ihn fragen, was der deutschen Regierung einfällt, im Rahmen deren offiziellen „Kampfes gegen Rechts“ in Ungarn Leute auf der Straße zusammenschlagen zu lassen.
Was meint Ihr, was los ist, wenn Beweise bekannt würden, dass die SPD, die Bundesregierung in die Sache verwickelt ist.