Der große Migrationsschwindel
Ein einziges großes politisches Betrugsprogramm?
Noch so ein Tröpfchen: Ich habe gerade beim Aufräumen so nebenher aus der Mediathek die Lanz-Talkshow von gestern abend laufen, weil irgendwo stand, dass etwas interessantes zur Migration darin vorkäme.
Durchaus sehens-/hörenswert.
Denn letztlich läuft es darauf hinaus, dass die Politik von oben diktiert, dass die Migration eine super Erfolgsgeschichte sei, alles ganz toll. Und in der Realität gerade praktisch alles crasht. Nichts geht mehr, nichts läuft mehr, wir haben syrische Kinder in den Schulen, die hier geboren sind, also nach politischer Lesart und Migrationsdoktrin sogar „Deutsche“, und die kein Deutsch können.
Die Gemeinden wissen überhaupt nicht mehr, wo sie die Leute noch unterbringen sollen, und es kommen immer mehr. Die Regierung von ganz oben sagt einfach, man solle eben mehr Bundesgebäude umwidmen. Einer sagte aber, dass er da bei sich kein einziges solches Gebäude gibt, man also auch nichts umwidmen kann.
Ich hatte das zum Feminismus schon beschrieben, dass am Feminismus/Frauenquote/Gender einfach alles Schwindel und Betrug ist, weil dadurch einfach gar nichts besser wird und fast nichts wenigstens gleich gut bleibt. Die Frauenförderung ist alles in allem eine einzige Schadensbilanz. So ein marxistischer 68er-Gesellschaftsbetrug.
Und mit der Migration haben wir dasselbe wieder: Die Medien haben getrötet, dass Diversität ganz toll ist, brauchen wir unbedingt, sonst wären wir nicht zukunftsfähig. Jeder ein Nazi, der nicht davon begeistert ist.
Und die Realität ist, dass die Gemeinden nicht nur in der Enge, sondern einfach am Ende sind. Dass nichts mehr geht. Man redet von „Bleibeperspektive“, will die Leute dabehalten, kann ihnen aber nicht einmal eine Notunterkunft bieten.
Gleichzeitig schwätzt man davon, dass wir „Fachkräfte“ ins Land holen wollen.
Ich habe es schon so oft geschrieben: Der ganze linke Schwachsinn beruht auf einer Paradiesvorstellung, dem Glauben an ein Paradies, das sich auf magische Weise von selbst einstellt, wenn wir erst alles beseitigt haben, was der Marxist nicht mag, und was wir tatsächlich haben, ist ein Totalschaden.
Ein großes Problem, dass ich sehe, ist, dass die Medien vor allem elektronisch publiziert haben, und man das der Nachwelt nicht überliefern kann, wie die Bevölkerung bearbeitet wurde, weil die ja beliebig löschen und ändern können.
Und in 5 oder 10 Jahren will es keiner mehr gewesen sein. Dann wird man sagen, dass es die Rechten waren, die daran schuld sind. Die uns mit Antisemiten überschwemmen wollten.