Erzwungender Massensuizid
Noch so ein Tweet, bei dem man sich fragt, ob echt oder fake.
WEF-Ökonom: Es ist unsere moralische Pflicht, Senioren in Selbstmordkapseln zu zwingen
Dr. Yusuke Narita, Wirtschaftsprofessor in Yale, gibt es viel zu viele nutzlose Menschen, seine Lösung für das so genannte Problem ist ein erzwungener " Massensuizid " von älteren Menschen. pic.twitter.com/y2gC3jhupn— Tom Beyer (@TomBeyer26) February 18, 2023
Irgendwo zwischen „Soylent Green“ und „Flucht ins 23. Jahrhundert“.
Die Auffassung, dass es auf der Erde zu viele nutzlose Menschen gibt, die überhaupt nichts beitragen und nur auf dem ein oder anderen Niveau konsumieren und Müll verursachen, aber nicht arbeiten und nichts leisten, keinen Fortschritt erbringen, hatte ich ja auch schon geäußert. Aber ich hatte das anders gemeint, ich dachte eher so an Leute, die einfach gar nichts arbeiten, nichts lernen, Geistes- und Sozialwissenschaftler und sowas. Ich hatte das nicht auf Leute bezogen, die keinen Nutzen mehr haben, weil sie zu alt sind.
Sollte der Tweet aber echt sein, ist das dann wohl die neue Linie des World Economic Forum: Die Alten müssen weg.
Dann gibt es kein Renteneintrittsalter mehr, sondern der Renteneintritt wird vom Arbeitsamt festgelegt. „Gehen Sie bitte hier durch diese Tür.“
Auch hier wieder die Frage: Echt oder fake? Auf Twitter vermuten die Leute Fake, aber das ist auch nicht belegt. Heißt auch nichts. Ich halte die meisten Meldungen vom WEF für Fake, aber das heißt ja nicht, dass der Fake nicht vom WEF kommt, denn der ganze Kommunismus ist ja Fake. Da das World Economic Forum aber die Weltkommunismusbehörde ist, habe ich keinen Zweifel daran, dass die sowas zumindest wollen. Denn deren Strategie ist ja, die, die nicht mehr arbeiten können, durch solche zu ersetzen, die nie gearbeitet haben und nie arbeiten werden.
Nun sitze ich als Blogger da und warte darauf, dass ich meinen Nutzlosigkeitsbescheid im Briefkasten finde.
Vielleicht wird man, ähnlich wie bei der Grundsteuer, irgendwann verpflichtet sein, eine jährliche Nutzensbilanz einzureichen, mit besonderen Feldern für die Woke-Disziplinen.
Wenn man sich aber ansieht, wie bei uns der Ärztemangel ausbricht, wie wir uns das Gesundheitswesen nicht mehr leisten können, und die Gesellschaft kaputt geht, und man die Weißen ja sowieso loswerden will, würde ich vermuten, dass man in wenigen Jahren in Deutschland etwa in Krankenhäusern sogenannte „Sterbehilfezimmer“ geben wird. Auf die man dann verlegt wird.
Erinnert mich an einen alten Witz. Liegt einer im Krankenhaus, Doppelzimmer. Der Bettnachbar gibt entsetzliche Geräusche von sich, hustet, keucht und so weiter, man merkt, dass da nichts mehr zu machen ist und es zu Ende geht. Sagt er zur Schwester: „Schwester, das ist ja nicht zum Aushalten. Kann man den nicht in das Sterbezimmer legen?“ Schwester: „Das ist das Sterbezimmer.“
Das passt natürlich ganz wunderbar dazu, dass sie das Erben abschaffen und die Vermögen beim Tod staatlich einziehen wollen. Da bekommen die Sterbehilfezimmer dann nicht nur bezüglich der Rentenkasse, sondern auch fiskalisch eine positive Bilanz. „Wenn Sie hier Ihre Kontonummern eintragen, dürfen Sie sich noch einen Film aussuchen – möglichst einen, dessen Ausgang sie schon kennen, weil die Zeit auf 60 Minuten beschränkt ist.“.
Und wenn man dann beim Fernsehen als Propagandist arbeitet, bekommt man nicht nur fettes Gehalt und Luxus-Pension, sondern auch 10 zusätzliche Lebensjahre.
Was mich wiederum an eine wahre Begebenheit erinnert. Ich weiß nicht mehr, wer das war. Irgendeine britische Politikerin hatte zu einem Politiker gesagt „Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihren Tee vergiften!“. Seine Antwort: „Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken.“
Aber, wer weiß, vielleicht dienten die Corona-Impfungen ja schon diesem Ziel.
Übrigens haben sie neulich eine Technik namens „Reerdingung“ vorgestellt, bei der man nicht beerdigt oder verbrannt, sondern durch ein besonderes Verfahren sehr schnell kompostiert wird, denn den Platz für Gräber haben wir nicht mehr, und Verbrennungen sind nicht klimaneutral. Mit der Kompostierung wird man dann auch vegan. Und eine Düngerkrise haben wir ja auch noch, seit das Gas so teuer ist.