Gendergesetze: Wie abgrundtief verlogen unsere Regierung ist
Aktuelles vom Wahnsinn.
Jemanden zu „misgendern“ oder „deadnamen“ soll künftig als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden. Damit wird das Benutzen des falschen Pronomens von der Ampelkoalition auf eine Stufe mit Unfallflucht ohne Personenschaden gestellt, denn die soll ja von der Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabgestuft werden:
Hm, liberal habe ich mir anders vorgestellt.
Strafe für Misgendern.„Mit einem "Offenbarungsverbot" stuft das Gesetz Misgendern und Deadnaming erstmals als Ordnungswidrigkeit ein… Zuwiderhandlungen können mit bis zu 10.000 Euro bestraft werden.“https://t.co/erftwCfpdt
— Dr. Dr. Rainer Zitelmann (@RZitelmann) April 28, 2023
Da muss man sich dann ständig auf dem Laufenden halten, wer seiner Bekannten gerade welches Pronomen trägt, sonst hat man ruckzuck die Justiz am Hals. Früher hieß es, dass die Leute täglich die Unterhosen wechseln, heute das Geschlecht. Jeder kann alles sein.
Es sei denn, freilich, es wäre gerade Krieg, dann gilt sofort die Geschlechterbremse, damit sich Männer dem Wehrdienst nicht entziehen können, indem sie sich zur Frau erklären:
"Männer sollen im Verteidigungsfall nicht einer möglichen Einberufung entgehen können." Im Krieg gibts keine Quote?
Klingt, als würden wir eher ein Gleichverpflichtungsgesetz brauchen als ein sog. #Selbtbestimmungsgesetz ☝️https://t.co/hs2RdgqACn
— FreifrauvonFranken (@FreifrauvonF) April 28, 2023
Was natürlich auf fundamentaler feministischer Verlogenheit beruht, denn es heißt ja immer, es gäbe gar keine Geschlechter und überall müssten Quoten gelten, außerdem könnten Frauen ja alles gleich gut und noch viel besser als Männer, müssten also auf allen Macht- und Geldpositionen vertreten sein. Beachtlicherweise wurde noch nie eine Frauenquote oder ein grünes Frauenstatut etwa für die Kanalreinigung, die Müllabfuhr oder sowas errichtet. Wäre doch mal was: Die erste Mülltonne einer Fahrt muss immer von einer Frau geleert werden, und dann dürfen Männer immer nur dann eine Mülltonne leeren, wenn zuvor eine Frau geleert hat. Wie die Posten bei den Grünen.
Und so wäre doch mal eine Frauenquote bei der Bundeswehr sinnvoll. Man kann ja schließlich auch Professuren und Aufsichtsratsposten machen, die nur von Frauen besetzt werden dürfen und frei bleiben müssen, wenn sich keine findet. Warum macht man das nicht auch bei Soldaten so? 50 Prozent Frauenquote? Männer dürfen nur in den Krieg, wenn zuvor die Quote erfüllt wurde?
Oder Männer dürfen nur dann an die Front, wenn gerade eine Frau erschossen wurde? Immer schön abwechselnd? Wie beim Wahlrecht der Grünen?
Oder doch eher wie das Wahlrecht der SPD, paarweise antreten? Immer einen Mann und eine Frau mit Handschellen aneinander binden und an die Front, damit sie immer exakt paarweise sterben und die Quote erfüllt ist?
Komisch.
Ständig fordert man Gleichberechtigung, beschimpft jeden als Sexisten, Misogynisten, Patriarchen, und schreit ständig #Aufschrei und #MeToo, wenn Frauen von irgendwas nicht die Hälfte abkriegen, nicht „teilhaben“ können. Aber immer dann, wenn es anstrengend, dreckig, gefährlich, unangenehm, tödlich wird, dann sollen es die Männer richten.
Herrjemine, ist diese Regierung so verlogen.
Dass die SPD verlogen bis zum Anschlag ist, wissen wird.
Dass die Grünen aus eigentlich gar nichts anderem als Verlogenheit bestehen, wissen wir auch.
Weil beide Sozialisten/Kommunisten/Marxisten sind, und das ist ja geradezu eine spezielle Teildisziplin des Lügens, das besteht ja aus gar nichts anderem als Lug und Betrug.
Dass aber die FDP hier geradezu als Lügen-Katalysator, als das löchrig konstruierte Kondom zwischen SPD und Grünen auftritt, das ist neu.
Es ist eine durchaus interessante Frage, ob man eigentlich einberufen oder überhaupt gemustert werden kann, wenn man gar kein Geschlecht angibt, oder – worüber ich insgeheim schon lange nachdenke – Ananas. Ich schwanke noch etwas bezüglich Mango mit einer leichten Tendenz nach 5 Volt und Donnerstag.
Es könnte für Eltern durchaus ratsam sein, für ihre Kinder vorsorglich gar kein Geschlecht eintragen zu lassen. Keine Religion, kein Geschlecht.