Ansichten eines Informatikers

Frisch gehackt

Hadmut
29.4.2023 19:58

Aktuelles von der Zivilisation.

Wir hatten ja neulich diesen seltsamen Messerangriff auf Leute in einem Fitness-Studio, wozu es zuerst hieß, der Schwerstverletzte sei das Ziel der Tat gewesen, dann aber doch, es sei eine islamistische Tat, die Männer willkürlich gewählte Zufallsopfer, und der Täter käme schon für eine andere Messertat in Betracht:

Nach Informationen der Zeitung gebe es Hinweise darauf, dass der Tatverdächtige in Duisburg versucht hat, sein Opfer zu enthaupten. Es gibt derzeit auch Vermutungen, dass der Tatverdächtige wenige Tage zuvor einen anderen Mann mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt hat.

Ja, wie? Der läuft einfach so rum, geht einfach irgendwo rein um einfach irgendwo jemanden zu enthaupten?

Würde erklären, warum es angeblich in der Dusche eines Fitnessstudios war. So eine Sammeldusche ist groß genug und man bekommt die Sauerei leicht wieder weg, das lässt sich leicht ausspülen.

Ja, hübsch.

Aber nicht frisch. Ich hatte Frisches verüberschriftet.

Naja, auch nicht ganz frisch, eine Woche alt, aber dafür mal was anderes.

Selbst eine Woche nach dem Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße will die Polizei offiziell keine weiteren Fahndungs-Details zum Mord an dem Migranten (31) veröffentlichen. Offenbar sollen die Österreicher nicht erfahren, welch bluttrünstige Bande noch immer mitten unter uns lebt.

Der Ablauf dieser Bluttat mitten in Wien erinnert an die Schilderungen grausamer Hinrichtungsmethoden im düsteren Mittelalter oder an schreckliche Horror-Filme: Wie nun oe24 aus vertraulichen Quellen erfahren hat, wurde das Opfer, ein algerischer Migrant (31), vor nun neun Tagen am Tatort vor der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau von einer ganzen Täterbande am Boden fixiert.

Dann soll einer der mutmaßlichen Drogenkriminellen dem Algerier mit einer langen Machete beide Hände im Bereich der Unterarme abgehackt haben – und auch noch die Füße.

Das Opfer dürfte aufgrund der Schmerzen und auch aufgrund des extrem starken Blutverlustes kollabiert sein, trotzdem hätte die Bande noch weiter auf den Algerier eingeprügelt, das sollen Zeugen der Bluttat ausgesagt haben. Anrainer alarmierten den Notarzt, trotzdem starb der Schwerstverletzte wenig später im Spital.

Soll keiner sagen, dass Wien sich kulturell nicht fortentwickeln würde.

Wo zur Hölle bekommen die eigentlich immer alle diese „Macheten“ her? Gibt’s die im Baumarkt? Ach, ich seh’ gerade, die gibt es bei Amazon. Große Auswahl. Kurze Lieferzeiten, passend für Spontanentschlossene. Auch mit Säge dran, das könnte sich als hilfreich erweisen.

Ja, das Land wird bunter. Geliefert wie bestellt.

Die drei, vier Täter, die offensichtlich Opfer mit dem Abhacken von Armen und Beinen zu Toden foltern, dürften noch immer unter uns in Wien unterwegs sein.

eXXpress-Leser wiesen bereits im Leserforum darauf hin, dass dieser schreckliche Macheten-Mord eine neue Dimension der Gewalt der Kriminellen in Wien sei: Bisher waren derartige Bluttaten mit diesen Waffen eher aus Vororten Londons bekannt, in denen Bandenkriege immer wieder weitere Opfer fordern.

Apropos bunter: Ich warte ja noch drauf, dass wir ein Gesetz gekommen, das vorschreibt, dass Überwachungskameras nur in Schwarzweiß und nicht in Farbe aufnehmen dürfen. Damit man dann auf Youtube das Blut nicht so sieht. Wenn das jetzt gängige Praxis wird.

Immerhin erweist es sich nun doch als Vorteil, dass die Jugend heute so tätowiert und gepierct ist. Da weiß man dann beim Aufräumen schneller, welcher Kopf zu welchem Körper gehört. Bei ausgedehnten Tattoos dann auch, welche Hände und Füße.