Ansichten eines Informatikers

Jetzt ist das Gejammer groß …

Hadmut
30.4.2023 2:36

Ist Euch mal aufgefallen,

wieviele Frauen inzwischen in den Social Media rumpinsen, weil sie

  • nicht mehr im Minirock rumlaufen können, ohne Angst vor Pöbeleien und Vergewaltigung haben,
  • sich aufregen, weil man gerade die „Frau“ abschafft und sie hinnehmen müssen, dass ihre Umkleidekabinen, Toiletten und Sportveranstaltungen von verkleideten Männern gekapert werden?

Da wird der Ärger immer größer, immer mehr regen sich darüber auf, beschweren, beklagen sich, fühlen sich enteignet.

Tatsache ist aber, dass beides, die migrantische, als auch die „queere“ Gesellschaft ein Machwerk von SPD und Grünen (und Angela Merkel) ist. Beide Parteien, SPD und Grüne wurden aber nicht nur vornehmlich von Frauen gewählt, sondern sie haben besonders die Wählerinnen mit dem ganzen Frauenzeugs geködert. Man hat ihnen Vorteile vesprochen, die unmöglich haltbar und schon gar nicht sinnvoll sein konnten, aber Frauen kennen kein Halten, wenn ihnen irgendwas versprochen wird. Das ist wie Sommerschlussverkauf, Teleshopping oder Bettwäsche bei Aldi.

Dabei waren beide Entwicklungen absehbar, wenn man nur sehen wollte.

Die Frauen haben sich mit all dem Feminismuskram ködern lassen, und kaum saßen SPD und Grüne so im Sattel, dass sie verbrannte Erde produzieren und sich da selbst verriegeln konnten, man die Frauen als Wählerinnen also nicht mehr brauchte, weil bis zur nächsten Wahl ohnehin alles irreversibel kaputt ist, da war dann plötzlich der ganze feministische Zauber beendet, die Frauenrechte futsch und neutralisiert, und die Frau abgeschafft. Jeder kann jetzt Frau sein.

Die klassische Dummenverarsche, und Frauen sind kollektiv drauf reingefallen. Jetzt ist der Jammer groß und man sucht Schuldige, um sie zu beschimpfen. Jetzt müssen auch gerne das Testosteron und die toxische Männlichkeit als Schuldige dafür herhalten, dass Frauen genau das bekommen haben, was sie sich gewählt haben.

Und der Brüller ist dann, dass sie das Wahlrecht für Frauen feiern.

Man sollte das wirklich mal prüfen und ihnen aufs Brot schmieren, ob es Frauen heute nicht besser ginge, wenn nur die Männer das Wahlrecht hätten. Das wäre sicherlich auch nicht in jeder Hinsicht toll, aber die Frage ist, ob es im direkten Vergleich nicht trotzdem zu einem deutlich besseren Resultat geführt hätte.

Man muss sich die Frage stellen, ob der ganze Feminismuskram nicht einfach nur ein Stimmenfangbetrug war, und Frauen eben dieses marxistischen Dummenfangs leichte Beute. Gerade dann, wenn sie über diese Verschlechterungen der gesellschaftlichen „Verhältnisse“ jammern, sollte man ihnen die Frage stellen und die Frage klären, ob sie sich das nicht selbst genau so gewählt haben.

Und genau dieses Gejammer über die absehbaren Resultate eigenen Wirkens sieht man ja auch gerade bei der EMMA. Die meinten ja auch immer, sie wissen alles besser, und nun haben sie den Salat.

Nicht, dass es noch viel bringen würde, aber wer halbwegs bei Verstand wäre, würde mal innehalten und die eigenen Taktiken und Strategien evaluieren und überprüfen, ob einem das ganze feministische Gehampel mit allen seinen Konsequenzen in der Summe und Bilanz eigentlich mehr genutzt oder mehr geschadet hat.

Und anscheinend tun das auch die ersten. Neulich las ich irgendwo einen Artikel über das Verhalten junger Frauen. Während der Feminismus die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere predigt, wollen sie weder das eine, noch das andere. Keine Kinder, keine Karriere. Möglichst wenig arbeiten, möglichst viel Freizeit.