Berliner Verwaltung künftig ohne Gendersprache
Manchmal bewirken Wahlergebnisse doch etwas.
Kai #Wegner hat angekündigt, dass es in der Berliner Verwaltung künftig keine #Gendersprache mehr geben wird. Die Sprache der #Verwaltung müsse verständlich sein, sagte er als Begründung – auch um es Zuwanderern nicht unnötig schwer zu machen. #Berlin https://t.co/FvLQQndriM
— rbb|24 (@rbb24) May 21, 2023
Sprache muss verständlich sein, außerdem solle man es Zuwanderern nicht unnötig schwer machen. Unter Berlins Regierendem Bürgermeister wird in der Stadtverwaltung künftig auf gendersensible Sprache verzichtet. https://t.co/CUDcB4T8hi
— DER SPIEGEL (@derspiegel) May 21, 2023
Der Twist, es Zuwanderern nicht unnötig schwer zu machen, ist natürlich pfiffig.
Und schon wird die CDU als „Verbotspartei“ beschimpft:
Verbotspartei. Die 60er schlagen zu.
"Aber ich möchte gern das Deutsch sprechen, das ich in der Schule gelernt habe und das alle verstehen"
> Meint es "nur" die Geschlechter gerechte Sprache?!
https://t.co/FLvxyJOAxI— Michael Konrad (Digitalisierungslobbyist) (@icke2AIDA) May 21, 2023