Vom Wahlverhalten der Wählerin
Wo wir es doch gerade von Wählern hatten, die sich durch törichtes Wahlverhalten selbst versenken.
Die junge Freiheit: Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch — Wollen wir so leben?
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat 2022 ein Rekordhoch erreicht. Opfer wurden meist deutsche Frauen. Sie sind einer rücksichtslosen Politik ausgeliefert, bei der die heimische Bevölkerung am Ende der Prioritätenliste steht. Ein Kommentar von Zita Tipold.
Manchmal sind Männer wirklich zu beneiden. Zum Beispiel wenn sie sich nach einer durchzechten Nacht gelassen zur nächsten U-Bahn-Station schlendern, um daheim nur noch erschöpft ins Bett zu fallen. Bei Frauen ist das völlig anders. Das mulmige Gefühl in der Magengrube breitet sich in der Sekunde aus, in der man den Heimweg antreten muß. Plötzlich wirken die Straßen nicht nur dunkel, sondern zappenduster. Jedes Geräusch läßt einen hellhörig werden und selbst der arme Kerl, der vielleicht nur ohne Hintergedanken hinter einem läuft, wird nun unablässig auf Lauftempo und Abstand geprüft. Immer wieder kreist da der Gedanke: „Was ist, wenn jetzt etwas passiert?“
Viele Frauen haben sich für diesen Fall längst eine Überlebensstrategie zurechtgelegt. Manche setzen auf den Haustürschlüssel. Eine andere Methode ist das Telefonat mit der besten Freundin. Wäre es nicht so traurig, könnte man fast darüber lachen.
Es ist weder irrationale Paranoia noch emotionale Überdramatisierung. Es ist schlichtweg die Erkenntnis: Auf deutschen Straßen ist man als Frau oft nicht mehr sicher. So hat etwa die Zahl der Gruppenvergewaltigungen im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner ergab. Insgesamt 789 solcher Taten verzeichneten die deutschen Behörden 2022. Das sind rechnerisch mehr als zwei pro Tag.
Wohlgemerkt: Es geht dabei nur um jene sexuellen Übergriffe mit mehr als einem Täter. Gruppenvergewaltigungen sind eines dieser Phänomene, die vermehrt seit dem Flüchtlingszustrom von 2015 auftreten und nun in der Schublade der tragischen Einzelfälle abgeheftet wurden. „Deutsche vergewaltigen ja auch.“ Na dann. Den stärksten Zuwachs an solchen Delikten hatte es von 2015 zu 2016 gegeben. Damals sprang der Wert von 400 auf 749 gemeldete Taten.
Auch das wäre von vornherein absehbar gewesen.
Das musste nicht nur jedem, der auch nur etwas internationaler Grundbildung hat, von vornherein klar sein, dass das so kommt. Und am Beispiel Schweden hätte man das sehen können. Ich beschreibe das im Blog seit Jahren.
Außerdem leisten wir uns jede Menge „Kulturwissenschaftler“ an den Universitäten, geben Milliarden für die aus. Es wäre deren Aufgabe gewesen, die Politik, die Medien, den Wähler davor zu warnen. Das haben sie aber nicht getan, stattdessen warnen sie vor Rassismus und sind so marxistisch wie politisch korrekt und inkompetent.
Bleibt die Wählerin.
Lange hieß es, dass die „toxische Männlichkeit“ AfD wähle, während SPD und vor allem Grüne bevorzugt von Frauen gewählt werden.
Es besteht also kein Anlass zu Mitleid, denn das Problem ist von Frauen gemacht. Die Wählerin an sich ist korrupt. Man muss ihr nur erzählen, dass man Frauenrechte, Frauenförderung, Frauenquoten bekomme, der Gender Pay Gap und das ganze Geschwätz, und kaum verspricht man ihnen Vorteile, sind sie wie am Grabbeltisch im Sommerschlussverkauf oder wie beim Sonderangebot bei Aldi.
Sie ließen sich fangen wie kleine Kinder mit ein paar Bonbons und Süßigkeiten.
Und jetzt haben sie das Ergebnis. Und bejubeln das Frauenwahlrecht.
Und irgendwann wird man die Schuld wieder bei den Männern suchen.
Wie gut, dass wir das Patriarchat des weißen Mannes überwunden haben. Und mich betrifft’s ja dann auch nicht, ich habe weder Frau noch Tochter.