Ansichten eines Informatikers

Heimaturlaubende Flüchtlinge

Hadmut
4.6.2023 0:32

Ein guter Punkt.

Nicht neu, die Diskussion gab es früher schon, aber gut, dass es wiede rmal hochkommt.

Journalistenwatch: Heimaturlaubende “Flüchtlinge” verlieren Aufenthaltsrecht in Schweden

Die neue schwedische Regierung ist der Ansicht: Wer als anerkannter “Flüchtling” oder Asylant zum Urlaub in seine Heimat fliegt, der verliert das Aufenthaltsrecht. Flucht und Heimaturlaub widersprächen einander. Sogenannte “Menschenrechtsgruppen” laufen – wie erwartet – Amok.

Die schwedische Migrationsbehörde ist von der, durch die “rechtspopulistischen” Schwedendemokraten gestützten, neuen Regierung unter dem liberalen Regierungschef Ulf Kristersson damit beauftragt worden, ihre Arbeit in Bezug auf den Widerruf von Aufenthaltsgenehmigungen zu schärfen.

Man sei der Ansicht, dass “Flüchtlinge” oder “Asylanten” ihr Aufenthaltsrecht im Land verspielen würden, wenn sie in ihrem Heimatland, aus dem sie ja geflüchtet seien, Urlaub machen. “Das System der geregelten Einwanderung darf nicht missbraucht werden. Deshalb beauftragen wir die schwedische Migrationsbehörde mit einer Mission zur Stärkung der Rückrufarbeit”, so die zuständige Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche.

Das ist ein sehr valider Punkt. Wie kann man sich als Flüchtling ausgeben und dann zum Urlaub nach Hause fliegen?

Das gab es auch bei uns schon. Nur kommt bei uns keine Frage danach auf.

Früher oder später wird man aber aus Deutschland zum Erholungsurlaub in Kriegsgebiete fliegen.