Über Blackrocks Einfluss in Deutschland, die Grünen und Jeffrey Epstein
Im Verhältnis zwischen Blackrock und der Gesellschaft im Allgemeinen und der deutschen im Besonderen scheint noch mehr zu finden zu sein.
Ich habe noch einiges gefunden und auch noch einige Hinweise zum Artikel über Blackrock bekommen. Ich will mal einige Punkte auflisten.
Der Einfluss von Blackrock
Ich hatte 2019 schon mal Artikel (hier und hier) über Blackrock im Zusammenhang damit, dass die zu den größten Aktionären dreier in Deutschland aktiver Wohnungsbaugesellschaften (Vonovia 7,4%, LEG 7,5%, Deutsche Wohnen 10,13%) agiert, woraus die Diskussion entbrannte, ob die Bezeichnung „Hauptaktionär“ einen Mehrheitseigner oder nur den größten unter den Aktionären meint.
Damit wäre Blackrock überall so ein bisschen drin und damit überall auch der, auf den der Vorstand zuerst hören muss, weil die die größte Klappe haben. Selbst wenn und gerade weil die Aktienmehrheit in Streubesitz ist, kommt man da leicht auf die Mehrheit bezüglich der abgegebenen Stimmen auf der Aktionärsversammlung. Und ich habe das mal in einem Video einer Aktionsversammlung gesehen, dass da aus dem Publikum – anscheinend von Vertretern großer Aktionäre mit Fragerecht – der Vorstand gelöchert, wie er es mit Gender und Diversität so hält.
Dazu aber käme, schrieb mir damals jemand, dass Blackrock auch eine verbreitete Software zur Verwaltung von Aktiendepots anbiete. Damit könnten sie dann über die Software auch die Kauf- und Verkaufentscheidungen von Anlegern beeinflussen, die nicht über Blackrock anlegen. Das ist ziemlich dubios, weil Blackrock sich damit selbst in die Hände spielen kann, etwa Kauftipps für Aktien geben, die sie verkaufen, und umgekehrt.
Und es spricht einiges dafür, dass Blackrock mit gewaltigem Druck diesen Gender- und Woke-Mist in die Firmen drückt.
Das wird übrigens auch hier beschrieben: FROM GREENPEACE TO BLACKROCK: How the pressure on CEOs is changing colour
BlackRock is the world’s largest asset manager, with some $9.5 trillion (that’s nine and a half million million dollars) assets under management at latest count. It may well hold a stake in your company. It more than likely manages assets for your pension scheme.
CEOs and CFOs of companies in which BlackRock was invested used to have a pretty clear idea of what was expected of them: to deliver shareholder returns. But that’s been changing. In 2018, Larry Fink, BlackRock CEO, said in his annual letter to the companies they invest in that, ‘Without a sense of purpose, no company, either public or private, can achieve its full potential. It will ultimately lose the licence to operate from key stakeholders.’ Stakeholders, note, not shareholders.
The New York Times described this as, ‘a watershed moment on Wall Street, one that raises all sorts of questions about the very nature of capitalism.’
BlackRock’s turn to purpose is underpinned by their own forecast that ESG funds (where environmental, social and governance factors are integrated into the investment process, measuring how sustainable any company in that fund is according to ESG criteria) will account for almost 60% of mutual fund assets by 2025.
BlackRock aren’t the only investors adding new questions to the board agenda. Investors everywhere are pressuring companies to improve their social and environmental performance because they have analysed and interrogated performance – with more resources than any protestor, regulator or activist citizen could ever muster – and come to the conclusion that companies who are not acting on their material environmental and social impacts represent too risky an investment.
Hier erklärt Larry Fink das übrigens selbst, dass sie da Gender, Diversity, Woke und den ganzen Kram „enforcen“:
Bud Light und die Zusammenhänge
Wir haben uns ja gerade darüber amüsiert, wie sich der Brauereikonzern Anheuser Busch den Namen und die Biermarke Bud Light demolierte, indem er per Frauenquote eine gewisse Alissa Heinerscheid zur Vice President of Marketing machte, und die dort die Berufstunte Dylan Mulvaney als Werbegesicht einspannte und das Bier zum Tuntentrunk machte, mit dem Ergebnis, dass die Leute es nicht einmal effektiv geschenkt mehr wollten. Man setzte Heinerscheid an die Luft und versuchte, die Amerikaner mit Bierdosen im Tarnfleckmuster wieder einzufangen.
Tatsächlich scheint aber mehr dahinterzustecken als das Duo aus Quotenfrau und Tunte:
Ex-Anheuser-Busch exec reveals how lefty investment firms pressure companies to go woke https://t.co/ZayFgAWEpz pic.twitter.com/B35Bi5leyR
— New York Post (@nypost) June 4, 2023
Aus dem Artikel zum Interview-Video:
Woke governance that has sent profits spiraling at companies like Anheuser-Busch and Target often begins with lefty investment firms pressuring them to push products their way, an ex-top Anheuser-Busch exec said.
During an appearance on Fox News’ “Jesse Watters Primetime,” Anson Frericks said behind-the-scenes politicking from firms like New York-based BlackRock and Pennsylvania-based Vanguard spur many of the controversial decisions sparking nationwide boycotts from longtime more conservative customers — such as the ill-fated Bud Light promotion with transgender influencer Dylan Mulvaney
He said BlackRock, Vanguard, and another firm, State Street, manage about $20 trillion in capital and use their clout to promote agenda politics being pushed on them by progressive lawmakers overseeing government pension funds that the companies profit from.
[…]
One of the firms manages California’s pension fund — the largest in the country — and California politicians can have a big say in the corporate governance and politicking of the firms they invest so heavily in, he added.
“In California, for example, they recently have mandated those large pension funds that they divest from things like fossil fuels and oil and gas, and then when Bill de Blasio, [former] mayor of New York, was there, he did the same thing,” he said.
“But they also tell BlackRock, State Street, and Vanguard if they’re going to manage their money, they have to commit to things like ESG — diversity, equity, inclusion — and adopt firm-wide commitments that they therefore then force onto all the major companies in corporate America.”
Das heißt also, dass Blackrock, Vanguard und State Street, die zusammen 20 Billionen (deutsch Billionen, englisch trillion) Dollar steuern und damit Druck auf die Firmen ausüben, den Woke-Kram zu übernehmen.
Warum aber machen diese Firmen das? Was haben die davon? Schaden die sich wie bei Bud Light nicht selbst, indem sie die Firmen ruinieren, in die sie investiert haben?
Das läge daran, dass Kalifornien über windige Juristen gewaltigen Druck auf diese Anlagefirmen ausübe, nämlich weil die Renten- und Pensionsfonds von Kalifornien dort angelegt sind.
Was eine erstaunlich banale Erklärung ist, denn es trudeln ja auch Erklärungen ein, wonach Blackrock in der Hand von Juden sei, die die Weltherrschaft übernehmen wollen. Ich will das in keiner Weise ausschließen oder negieren, ich nichts vorliegen, was dem irgendwie entgegenstehen würde. Aber auch Juden neigen nicht dazu, sich ihr eigenes Geld kaputt zu machen, indem sie in Firmen investieren und sie dann ruinieren. Warum sollten sie das tun?
Da erscheint mir diese Erklärung, wonach üble Politiker aus Kalifornien die Firmen unter Druck setzen, indem sie die politische Macht über die Rentenfonds haben, sehr viel naheliegender, plausibler, konsistenter, greifbarer, stringenter. Denn die sind nicht nur bekanntlich bekloppt und ideologisch druchgeknallt, sie können auch beliebig Kapital zerstören, denn es ist ja nicht ihres. Und sie sind ja sowieso antikapitalistisch drauf.
Die Welt wird also von kalifornischen linksextremen Politikern regiert, weil die die Pensionsfonds steuern und damit Druck auf Blackrock, Vanguard und so weiter ausüben, die damit wiederum als Multiplikator – an der Börse würde man sagen „Hebel“ – den Schwachsinn der amerikanischen Linksextremen in die Firmen der Welt drücken – auch deutsche.
Quotenfrauen oder Tarnfrauen?
Die Sache bei Anheuser Busch mit dem Bud Light erscheint mir schräg.
Offiziell hieß es, man habe eben eine Quotenfrau eingestellt, die dann eben – was solle man von Frauen auch erwarten – irgendwelchen Blödsinn treibt, kaum dass man mal nicht auf sie aufpasst, und dann gehen muss.
Und erst später erfährt man dann, dass der Bockmist eigentlich nicht an der Frau, sondern am Einfluss von Blackrock und Vanguard lag. Wobei jetzt nicht klar ist, ob die für die Tunte direkt verantwortlich waren, oder nur die Frauenquote durchgesetzt haben, und die keine bessere gefunden haben.
Die Frage ist dann allerdings: Sind Frauen und Frauenquoten eigentlich das Ziel dieser linken Politik, wollen die Frauen in den Unternehmen? Oder sind die nur Ablenkung, nur Camouflage, nur Framing, damit die Firmen auf links getrimmt werden können und es keinem auffällt, weil ja jeder denkt, das läge halt an den doofe Quotenfrauen?
Hat man die also auf den Posten gesetzt, weil man Frauen fördern wollte, oder weil man jemanden brauchte, auf den man zeigen konnte, wenn die Sache schief ging?
Die Linken und die Grünen
Das nun wieder passt ganz vortrefflich dazu, dass George Soros hier als die große Geldgießkanne für endlos viele linke Organisationen auftritt, und diese ganzen Denkfabriken und was nicht alles finanziert, etwas die „Neuen Deutschen Medienmacher“ und sowas alles. Es ist ja immer wieder erstaunlich, wer alles auf Soros’ Gehaltsliste steht. Und wieviele Organisationen, Stifungen, „Denkfabriken“ es in Berlin gibt, von denen man überhaupt nicht weiß, wovon die eigentlich leben, was eigentlich deren Geschäftsmodell ist. Eine Armee von Linken bekommt da von irgendjemandem Geld dafür, dass sie unsere Politiker bearbeiten und steuern.
Was nun wiederum dazu passt, dass unsere großen Parteien ja ausgesucht dumme Leute, Ideologen, Studienabbrecher, Zivilversager als Personal aussuchen. Die sind nicht nur so doof und ungebildet, dass man ihnen alles erzählen kann, sondern sie sind als Zivilversager auch einfach davon abhängig, den Job zu behalten und von Abgeordnetendiäten und Parteigeldern zu leben. Die machen, was man ihnen sagt, schon weil ihnen gar nichts anderes mehr übrig bleibt. Deshalb haben wir keine befähigten Politiker. Die wären viel zu schwer zu schmieren, erpressen, auf Ideologie zu bringen. Und ich hatte ja vor 10 Jahren beschrieben, wie man alle befähigten Leute aus der Piratenpartei gedrängt hat, besonders durch (Ex-)Grüne. „Sexistische Kackscheiße“ und so. Oder wie man eine in den USA an einer linken Uni abgerichtete Genderprofessorin in das Bundesverfassungsgericht drückte.
In den USA steuert George Soros ja die Justiz ganz enorm, indem er den gewünschten Staatsanwälten den Wahlkampf finanziert.
Nun ging ja neulich schon die Erklärung herum, dass man Kalifornien gerade deshalb flächendeckend zukackt und die Läden plündert, damit die Leute flüchten und die Städte verlassen, also verkaufen müssen, und Firmen wie Blackrock dann Kalifornien billig aufkaufen können. Ist man erst einmal Eigentümer von det janze, sei es leicht, durch harte Strafverfolgung und zero tolerance die Leute wieder loszuwerden und die Scheiße aus den Straßen wieder wegzuspülen. Das passt nun nicht ganz zu der Sache mit den kalifornischen Pensionsfonds, denn warum sollte sich Kalifornien das selbst antun? Es sei denn natürlich, dahinter stehe irgendein sozialistischer Plan – nämlich dass große Teile Kaliforniens dann Blackrock und Vanguard gehören – und damit dem Rentenfonds Kaliforniens selbst. Was mich zu der Frage bringt, ob sich Kalifornien gerade aus politischen Gründen selbst zuscheißt und die Supermärkte und Läden plündert, indem es Ladendiebstahl unter 950 Dollar für straffrei erklärt. Es gibt viele Berichte, wonach die USA ihre Mittelschicht zerstören. De facto. Und wohl absichtlich, um marxistisch-sozialistischen Zielen zu folgen. Zerstört sich Kalifornien also gerade selbst, um die sozialistisch verhasste Mittelschicht loszuwerden?
Ich hatte Soros ja schon lange im Verdacht, dass der nicht wirklich der große Milliardär ist, sondern der Strohmann, dass eher der den Milliarden als die Milliarden ihm gehören, und der Coup mit dem britischen Pfund, durch das er so reich geworden ist, kein Glücksgriff oder genialer Schachzug war, sondern ordinäre Geldwäsche. Damit der dann künftig für die tätig wird. Ich hatte lange die CIA als den Puppenspieler im Hintergrund angesehen, aber vielleicht ist es Blackrock. Wobei die Grenzen möglicherweise fließend sind. Es gibt aber Leser, die sehen es umgekehrt, halten Soros für einen der Gründer von Blackrock hält, obwohl er Blackrock in letzter Zeit einige Male harsch kritisiert hat.
Immerhin ergäbe sich da eine durchgehende Linie von den kalifornischen Linken („Demokraten-Partei“), die ja bekanntlich völlig durchgeknallt sind, über deren Pensionsfonds, Blackrock und Vanguard, Soros zu unseren linken Denkfabriken und Agitatoren. Und zu den Grünen.
Kemper ist dieser gescheiterte Soziologe, der ewig für sein Studium brauchte und sich da über Wasser hält, indem er irgendwelche Vorträge hält und Leute diffamiert. Mich hat der ja auch schon beschuldigt, und damals unter „agentin.org“ für die grüne Heinrich-Böllstiftung einen Steckbrief auf mich geführt. Und kurz danach gab es Drohbriefe an den Arbeitsplatz, Verleumdungsbriefe in der Nachbarschaft und die Schmiererei am Haus. Der ist also ein Bindeglied zwischen den Grünen und dem Krieg gegen mich und mein Blog.
Und ausgerechnet der, linker geht es kaum, setzt sich für Blackrock ein und nennt die Kritik und Darlegung der Machenschaften eine „rechte Kampagne“.
Das passiert auch nicht alle Tage, dass sich das linke Spektrum so für die größten Kapitalisten der Welt einsetzt, sie vor Kritik schützt (die Frankfurter Schule brachte noch die „kritische Theorie“ heraus, wonach alles zu kritisieren sei) und die Kritik an Blackrock eine „rechte Kampagne“ nennt. Gerade neulich erst wollte das ganze linke Spektrum die Wohnungsbaugesellschaften – und damit auch deren Hauptaktionär Blackrock – enteignen. Ohne die freilich zu erwähnen. Und jetzt auf einmal auf Schmusekurs? Jetzt werden die größten Kapitalisten von den Marxisten geschützt?
Das dürfte damit zusammenhängen, dass Soros hier die Linken mit der Geldgießkanne beregnet.
Wie sagt man so schön?
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Vor allem dann, wenn man keinen Beruf hat, von dem man sich ordentlich ernähren kann.
Aber es gibt noch mehr Zusammenhänge zwischen den Grünen und Blackrock.
Jennifer Morgan, die blitzeingebürte Greenpeace-Gouvernante von Annalena Baerbock hatte ich schon erwähnt. (Vorsicht: Bei der Investmentfirma Blockstone gibt es eine Managerin gleichen Namens, ist aber eine andere.)
Im November 2022 hatte der Focus einen Artikel “Habeck holt Ökonomin von Blackrock in seine Grundsatzabteilung“:
Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig die Wirtschaftswissenschaftlerin Elga Bartsch die Abteilung Wirtschaftspolitik leiten. Die Ökonomin arbeitete zuletzt bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Blackrock, wie es am Dienstag aus Kreisen des Ministeriums hieß.
Sie ist demnach Expertin für die Risiken des Klimawandels für die Wirtschaft und deren ökonomische Modellierung. Das Kabinett müsse die Personalie noch bestätigen.
Na, das ist ja ein Ding. Auch Habeck hat so eine Gouvernante im Pelz.
Sind Baerbock und Habeck beide nur Strohmänner, nur die Kasperle für die Öffentlichkeit, während die Ministerien aus den USA ferngesteuert werden wie das Bundesverfassungsgericht?
Und in der CDU sitzt Friedrich Merz, der ja vorher bei Blackrock war.
Sind Habeck und Baerbock also nur Marionetten?
Die ehem. Vorsitzende der Oldenburger #Grünen, Anne #Lück, kehrt ihrer Partei nach 30 Jahren den Rücken und greift #Habeck und #Baerbock an:
"Haben unsere Werte verraten, keine Nähe zu den Menschen und keine Friedenspartei mehr!"
Unbedingt lesen! ⬇️
https://t.co/IK9yI9P3Nz pic.twitter.com/c9MrwtMrIo— – Bernd F. – F wie Freiheit! (@zukunft37) May 31, 2023
Dazu gibt es eine interessante Sendung zweier Youtuber, die da mal auseinandernehmen, wie eine ganze Armee von Schreiberlingen den Wikipedia-Artikel über Baerbock – auch entgegen der Wikipedia-Regeln – optimiert, damit sie nach der Frau aussieht, die sich von ganz unten hochgearbeitet habe, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Der Vater sei Geschäftsführer eines KFZ-Zulieferers in amerikanischer Hand – was ich ja selbst schon 2021 geschrieben und mich gewundert hatte, dass der Vater hohes Tier in einer Firma in amerikanischem Besitz ist. Die Firma heißt Wabco.
Und da haben wir uns schon über die teuere Visagistin aufgeregt, die das Ministerium und damit der Steuerzahler für sie bezahlt. Dabei hat die noch viel, viel mehr Friseure, die ihre Wikipediaseite permanent frisieren und hüten. Eine ganze Kompanie. Man sagt ja, dass in Wikipedia die gewinnen, die am meisten Zeit haben, weil sie nicht arbeiten müssen. Und jede Wette, wenn ich irgendwas in die Wikipediaseite von Annalena Baerbock schreiben würde, würde das innerhalb von Sekunden gelöscht.
Und Blackrock hat zumindest erhebliche Anteile an Wabco.
Demnach gibt es eine Beziehung zwischen Blackrock und Baerbocks Vater.
Und das ist auffällig, denn es gibt ja von dieser London School of Economics ein Bild von Baerbock zusammen mit Soros.
Ach ja, dazu schreibt mir ein Leser
Absolute Versager wie Baerbock werden gerne sowohl von den Parteien aber auch vom MI-Komplex genutzt, da sie dadurch absolut treu ergeben und steuerbar sind. Sowohl Habeck als auch Baerbock haben bereits während des Bundestagswahlkampfes mehrfach angekündigt, daß sie einen harten Konfrontationskurs mit Rußland führen werden, lange vor dem Krieg und insbesondere Habeck hat gesagt, daß es mit ihm kein Nordstrom mehr geben wird.
Baerbocks Vater, Jörg Baerbock, ist Ingenieur und derzeit Geschäftführer bei der Wabco Holding GmbH. Wabco, ein langjähriger, auf LKW-Technik spezialisierter, wichtiger Zulieferer des Daimler-Konzerns (diese LkW Sparte wurde vor einigen Jahren nun ausgegliedert von Daimler) wurde 2020 von der ZF Friedrichshafen übernommen. Jörg Baerbock, Woluwe-St.-Pierre (Brüssel) – Geschäftsführer der WABCO Holding GmbH (companyhouse.de). In diese Firma war auch Soros investiert. Interessant auch seine Brüsseler Adresse in Woluwe-St.-Pierre, die eigentlich ein Hotspot für gutbetuchte EU Beamte und deren Lobbyisten in Brüssel ist. Als ehem. Personalvorstand der Wabco könnte der Vater sowohl Kontakte zu Universitäten als auch zur „company“ haben, ist aber alles nur Vermutung.
Baerbocks Sprachfindungsstörungen erinnern mich manchmal an das MK Ultra Programm, aber auch das kann man schwerlich beweisen. Sie war wohl zu einem Schüleraustausch in einer US High School vor dem Abi, das „Studium“ in London, ihre Tätigkeit als Assistentin einer EU Abgeordneten – nach all diesen Stationen sollte man normalerweise ein wesentlich besseres Englisch von ihr erwarten dürfen.
Es ist auch erstaunlich, daß Sie noch weitgehend unbekannt Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei war, nachdem sie den Einzug in den Bundestag nicht geschafft hatte. Wie muß also Rückhalt von ganz oben haben, da ihr das wohl als Trostpreis sowie das Stipendium der Böll-Stiftung angeboten wurden. In diese Amtszeit fiel auch ein Besuch in Washington D.C. von 20. – 24. Juni 2011 Das Drama des unbegabten Kindes – Publico (publicomag.com)
Die Grünen haben ja spätestens seit ihrer Wahl in den Bundestag eine Sache mit USA am laufen, wahrscheinlich ist die ganze Partei eine Gründung der company. Petra Kellys Vater war US Offizier, 1959 zog die Familie in die USA u.a. auch in Virgina (wo das HQ der company ist). Sie war eine exzellente Schülerin und studierte dann in Washington D.C. politische Wissenschaften und Weltpolitik. Dort durfte Sie auch gegen den Vietnamkrieg demonstrieren und agitieren. (Ernst Wolff, Autor eines Buches über das WEF, musste für seine Teilnahme and Vietnam Demonstrationen sein Studium in USA beenden und wurde des Landes verwiesen!) Rückkehr 1970 nach Deutschland, Master in Amsterdam gemacht und in der Kaderschmiede Europa-Institut als Assistentin tätig. Ab 1971 für die EG Verwaltung in Brüssel tätig. Dort wurde sie dann Mitglieder der Jungen Europäischen Föderalisten, die für eine Abschaffung der Nationalstaaten kämpfen.
Nach Kellys Wahl in den Bundestag 1983 unternahm sie eine Reise in die USA und hielt dort bemerkenswerterweise Vorträge vor Zirkeln, die einem nobody normalerweise unzugänglich sind. Der Spiegel schreibt (»Immer nur bei anderen gut« – DER SPIEGEL)
Mit Erstaunen registriert die Bonner Botschaft in Washington, wie aufmerksam diese Jeanne d”Arc der Friedensbewegung von den Amerikanern behandelt wird. Zwei überregionale Fernsehshows (eine dritte mußte aus Zeitnot abgesagt werden), Auftritte vor dem exklusiven New Yorker Council on Foreign Relations, dem Washingtoner Institute for Foreign Affairs, Vorträge im State Department und im National War College, der militärischen Elite-Hochschule, die seit Jahren keinen deutschen Politiker eingeladen hatte.
Anscheinend waren beide, Blackrock und Soros, da irgendwie bei Wabco mit drin.
Interessanter ist eine andere Leserzuschrift, die sich auf diese London School of Economics bezieht:
Zur “Ausbildung” von Annalena Baerbock an der LSE:
Ich hatte seinerzeit mit Freude zur Kenntnis genommen, wie Sie als einer der ersten in einer Reihe von Blogartikeln die Ungereimtheiten um die Vita Annalena Baerbock aufgedeckt und damit – zumindest aus meiner Sicht – maßgeblich dazu beigetragen hatten, die Kanzlerkandidatur dieser “Politikerin” zu verhindern. Zu diesen Ungereimtheiten gehörte auch ein ominöser zeitweiliger Aufenthalt in London mit Kurzstudium an der London School of Ecomomics (LSE). Diese LSE wurde auch in anderen Pressedarstellungen, die ich seitdem las, genannt. Allerdings ohne die Hintergründe und Funktion dieser “Bildungseinrichtung” zu benennen.
Als Bewunderer des Films “Die Zeitmaschine” (George Pal, 1960) hatte ich irgendwann einmal nach H.G. Wells recherchiert und war dabei auf eine Video-Serie von Frank Engelmayer (“Stoner” aus dem Nuoviso-/Nuoflix-Team) gestoßen. Dessen Video “Die Weltschmieder der Fabian-Society” beschäftigt sich im hinteren Teil ausgiebig mit der LSE und einigen wichtigen Politikern, die diese Kaderschmiede der englischen Sozialisten durchlaufen haben. (Einen weiteren Internetfund dazu schicke ich Ihnen im Anhang mit.)
Da das Video bereits mindestens vier Jahre alt ist, wird Annalena Baerbock – anders als etwa Tony Blair – nicht namentlich genannt. (Es lag zeitlich vor den Querelen um ihre Kanzlerkandidatur). Aus dem Gesagten wird aber sehr deutlich, welche Funktion die LSE bei der Rekrutierung von Kadern – heute würde man sagen: eines Klaus Schwab – hatte und hat. Kurz gesagt: es kam offensichtlich nicht darauf an, welchen Abschluss der Absolvent hatte, sondern dass er einen (der LSE) hatte! – Ich musste jedenfalls sofort an Ihre damaligen Enthüllungen zu Annalena Baerbock denken.
Wenn man sich von der Negativpropaganda zu “Stoner” nicht einschüchtern lässt, wie sie auf einschlägigen Webseiten wie PSIRAM zu finden ist, kann man in seinen Videos wichtige Informationen finden. Sie hatten sich auf Leserzuschrift in zwei Beiträgen mit Frank Engelmayer und der (meist “linken”) Kritik an ihm beschäftigt. Ohne – was ich richtig fand – öffentlich klar Position für die eine oder andere Seite zu ergreifen.
Ich schätze “Stoner” und seine Erzählungen sehr. Nachdem ich mich ein Berufsleben lang in einem Schwerpunkt meines Lehrens mit Politischer Theorie / Politischer Philosophie beschäftigt habe, finde ich dort wenig, was ich inhaltlich kritisieren kann.
Video: Die Weltschmieder der Fabian Society
https://www.youtube.com/watch?v=dU8aOylSd44
Das Video habe ich mir noch nicht angesehen, aber die Beschreibung bei Youtube liest sich interessant:
Die Fabian Society besteht aus Sozialisten/Marxisten, die nicht an eine Revolution glauben, sondern die Gesellschaft schrittweise transformieren wollen. Sie wurde 1884 in England von Vertretern der victorianischen Upperclass gegründet und hat bis heute großen Einfluss auf die Politik in der angelsächsischen, und seit dem 2. WK auf die ganze Welt.
Ihr Ziel ist eine kollektivistische Weltordnung, die von Eliten regiert wird. Ihre Utopien sind eng verbunden mit Eugenik und Bevölkerungskontrolle. In ihren Ideologien begegnen wir vermeintlich modernen Themen wie Transhumanismus, Gender und Sexualisierung. Durch ihre subversiven Strategien, ihr Logo ist ein Wolf im Schafspelz, dominieren sie zahlreiche Institutionen, von renommierten Universitäten, über Thinktanks, Parteien und Medien bis hin zu den Organisation der Vereinten Nationen.
Oder: wie eine Gesellschaft illustrer Figuren aus dem 19. Jhdt. die Welt nach ihren Bedürfnissen schmiedet.
Die kannte ich noch gar nicht. Nie gehört, Fabian Society. Und die Wikipedia über die:
The Fabian Society is a British socialist organisation whose purpose is to advance the principles of social democracy and democratic socialism via gradualist and reformist effort in democracies, rather than by revolutionary overthrow.[1][2] The Fabian Society was also historically related to radicalism, a left-wing liberal tradition.[3][4][5]
As one of the founding organisations of the Labour Representation Committee in 1900, and as an important influence upon the Labour Party which grew from it, the Fabian Society has had a powerful influence on British politics. Members of the Fabian Society have included political leaders from other countries, such as Jawaharlal Nehru, who adopted Fabian principles as part of their own political ideologies. The Fabian Society founded the London School of Economics in 1895.
Today, the society functions primarily as a think tank and is one of twenty socialist societies affiliated with the Labour Party. Similar societies exist in Australia, in Canada, in New Zealand, and in Sicily.
Ach, gar. Und hier eben noch der Brüller daraus:
The Fabian Society founded the London School of Economics in 1895.
Das ist also wohl deren sozialistische Kaderschmiede, bei der es nicht darauf ankommt, ob man dort etwas gelernt hat, oder was, sondern nur darauf, ob man dort war und reingekommen ist. Und ich hatte das ja 2021 schon beschrieben, dass das sehr seltsam ist, weil man nicht nur überhaupt nicht erkennt, was sie dort eigentlich gemacht hat, sondern weil deren Vordiplom aus Deutschland die Zulassungsvoraussetzungen eigentlich nicht erfüllt. Die hätte da nach deren Regeln gar nicht aufgenommen werden dürfen. Trotzdem war sie dort einfach mal so für ungefähr ein Jahr, ohne dass man irgendwas weiß, aber auf einmal hat sie dort den Kader-Stallgeruch.
Das ist eine subtile Technik:
- Per Wikipedia gaukelt man dem deutschen Grünvolk vor, sie stamme aus einfachen Verhältnissen, sei ein einfaches Mädchen vom Lande, das sich hochgearbeitet habe.
- Per London School of Economics hampelt man der europischen Sozialistenelite vor, dass sie in den Sozialistischen Edelkader aufgenommen wurde.
Dabei ist das Gegenteil der Fall: Der Vater ist reich, aber die Birne ist leer.
Der Leser hatte mir dazu noch einen Text beigelegt namens 100 elitäre Köpfe aus Kaderschmiede London School of Economics von einem Autor namens Eckstein, anscheined von irgendeiner Social-Media-Plattform, ich habe den Text nirgends gefunden.
Die meisten wesentlichen Leute in der Politik kommen aus Kaderschmieden
Dort werden sie offensichtlich auf ihren zukünftigen Job ausgesucht, ausgebildet und möglicherweise passend manipuliert. Das legt nahe, daß nur Leute aus den Kreisen dieser Kaderschmieden überhaupt an hohe Stellen kommen.
Das Muster ist einfach sehr stark. Manche durchlaufen auch mehrere Kaderschmieden der NGOs (Ungewählte, Privatorganisationen). Bärbock war auch noch im Ausbildungsprogramm vom WEF.Künstler, Sänger, etc. sind auch dabei. Es spielt eine große Rolle, da sie mit ihrer Berühmtheit eine große Reichweite haben.
Eine Auswahl an deutschen Vertretern, die zeigt, daß das Spiel schon lange läuft und einige aus dem Ausland. Dort reicht der Arm der NGOs genauso hin.
Und dann folgt da eine Liste, auf der unter anderem Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Steffen Seibert und George Soros stehen. Auf Ursula von der Leyen komme ich gleich noch. Anscheinend habe ich das Original zum Text deshalb nicht gefunden, weil es eine übersetzte und kommentierte Übernahme dieser Liste war.
Komischerweise nennen sie auch Monica Lewinsky, die damals Bill Clinton die Zigarre gelutscht hat, und insinuieren, dass sie jedenfalls nicht das war, was sie vorgab, nämlich naiv. Hatte man Bill Clinton systematisch in eine Sexfalle gelotst? Eine zentrale, unbeantworte Frage wäre, ob Lewinsky vor oder nach ihren Zigarrenspielen mit Clinton dort war. Und ob sie auf der LSE gelernt hat, präsidentenwürdig zu blasen. Oder, besser formuliert, Präsidenten abzublasen. Hat aber nicht ganz geklappt.
Die Sexfalle
Machen wir nochmal ein Fass auf, weil wir doch sowieso gerade Ursula von der Leyen erwähnt hatten. Ich hatte doch vor Jahren schon geschrieben, dass ich bei der Kinderpornosperre, die von der Leyen so dämlich durchsetzen wollte, einen anderen Verdacht habe. Ich hatte 2011 über die Kinderpornosperre geschrieben, das war einer der drei, vier Artikel, mit denen mein Blog richtig bekannt wurde. Mir war 2009 bei den Vorgängen um die Sperre, in die ich involviert war, aufgefallen, dass das alles völlig beknackt und bescheuert war, die gar nicht wussten, was sie da taten, aber Ursula von der Leyen fanatisch, wie von Sinnen, Kinderpornos sperren wollte.
2010 kam dann die Sache mit Jörg Tauss, und 2014 Sebastian Edathy, beides Politiker des Bundestags, die über Kinderpornos gefallen sind. Und zumindest bei Edathy wurde ruchbar, dass der Hinweis auf den Inhalt seines Notebooks aus den USA gekommen sein soll.
Mir kam der Gedanke, dass Ursula von der Leyen hier nicht, wie sie behauptete, Kinder, sondern Politiker retten wollte. Mir kam Jahre nach den Vorgängen um die Kinderpornos und im Zusammenhang mit den Crypto-Affären und dem Wissen aus den Methoden des Kalten Krieges der Gedanke, dass die CIA hier vielleicht systematisch Leute auf Kinderpornos anfüttert, um sie dann erpressen und ausschalten zu können. Zu Zeiten des kalten Krieges war das ja gang und gäbe, Leute in Sexfallen zu locken, zu fotografieren und zu erpressen. Mir schrieb mal ein Leser aus dem Westen, der zu DDR-Zeiten häufig geschäftlich in der DDR war, dort aber immer in dem ihm zugewiesenen Hotel für internationale Gäste zu logieren hatte (Zimmer garantiert verwanzt) und ihm nichts anderes übrig blieb, als abends in diesem Hotelrestaurant mit Bar zu essen. Und jedesmal saß da in dieser öden, leeren Bar aus unerklärlichen Gründen in seiner nähe eine bildhübsche Frau, mal so eine, mal ein anderer Typ, als würde sie nur dasitzen und drauf warten, von ihm angebaggert und vernascht zu werden, als hätte man sie gezielt für ihn dort platziert. Mit Sicherheit eine aufgestellte Sex-Falle, er meinte, er wäre dann zweifellos im Hotezimmer beim Bumsen gefilmt und damit erpresst worden. Es wurde ruchbar, dass das FBI beschlagnahmte Kinderpornoserver nicht etwa abschaltete, sondern übernahm und weiter betrieb, um Konsumenten zu fangen. Von da ist es nicht weit zur Erpressung durch die CIA.
Heute ist das schwieriger. Oder vielleicht geht es wieder, seit die große Feminismusnummer mit „MeToo“ und sowas läuft, aber in den 2000er-Jahren hätte man niemanden mehr ernstlich mit einem Sex-Video erpressen können. Wir leben im Zeitalter von Youporn, wo Amateure sich einen Spaß daraus machen, sich selbst beim Sex zu filmen und das hochzuladen. Da musste man zu härteren Mitteln greifen, also Kinderpornos und Kindersexringe. Stichwort Marc Dutroux. Offiziell Mörder und Sex-Täter, aber inoffiziell hieß es, der habe Mädchen für Politiker gefangen und bereitgehalten, und sie hinterher entsorgt.
Womit wir locker-flockig zu Jeffrey Epstein kommen, der gleich eine ganze Mädchenbumsinsel samt Erpressungskameras und eigener Fluglinie vorhielt, damit man auf dem Weg dorthin schon in der Luft anfangen konnte. Von dem ist der Weg bekanntlich nicht weit zu Prince Andrew, aber eigentlich will ich ja zu Bill Gates.
Von Bill Gates hatte ich ja gerade schon geschrieben, weil der wie bekloppt Ackerland aufkauft und völlig auf links macht. Ich hatte ja schon den Eindruck, dass der in Wirklichkeit gar nicht so reich war oder geworden wäre, aber über Aktienhandel – wie Soros – künstlich reich gemacht wurde, um als Strohmann aufzutreten. Dazu schreibt mir einer
Moin Hadmut,
es gibt diverse Bilder von Gates mit Epstein. Auch Geschichten von Affären die Gates mit jungen Mädchen hatte. Wäre die Epstein Insel dann evtl. einfach der Kompromat-Koffer Produzent von Blackrock?
Schicke Leute auf eine angesagte Party Insel, all Inclusive, schütte sie mit Alkohol und Drogen voll und schiebe ihnen ein paar hübsche Frauen hin, ohne zu sagen wie alt die sind (17, 16?). Dazu ein paar Kameras und du hast getreue Genossen die niemals aus der
Reihe tanzen werden, wenn sie wieder nüchtern sind und verstehen was sie getan haben.Dazu Medienkontrolle: Warum wird in den Medien immer dargestellt, dass jeder Sex mit einer 17 jährigen einen Tag vor ihrem 18ten Geburtstag die schlimmste Straftat aller Zeiten ist, mindestens Todesstrafe. Und 2 Tage
später wäre es völlig legal. Muss man diese Meinung aufrecht erhalten, damit das Kompromat wertvoll bleibt?Zweigleisig fahren: Zuckerbrot für Baerbock (Karriereaufbau), Peitsche für Gates und andere Männer, die noch eigenständige Gedanken haben. Ich würde das so machen.
PS: Man muss sich mal klar machen, was für eine Macht Ackerland bedeutet. Wenn Gates einfach von heute auf morgen beschließt nichts mehr anzubauen, alles Brache – was passiert dann mit den USA? Hungersnot, Bürgerkrieg – wäre das nicht der perfekte Moment um das ganze politische System neu aufzustellen? The great reset!
Gruß
Der Gedanke ging mir auch schon durch den Kopf. Ob Epstein da gezielt als Dienstleister aufgebaut war, um Leute zu kompromittieren. So, wie die platzierten Damen der Stasi in der DDR, nur eben mit Minderjährigen. Ob man sich da systematisch Leute sammelt, die irgendwie von einem abhängig sind. War da nicht was, neulich hat sich doch Melinda von ihrem Bill getrennt. Die Gründe wurden nicht genannt, aber sie sagte, sie habe es nicht mehr ausgehalten, er sagte, er habe ihr Kummer bereitet, und der Moderator sagte, es gäbe Gerüchte um Seitensprünge. Was nicht unähnlich dem Zerfall der Ehe von Jeff Bezos ist. Und gerade erst vor ein paar Tagen schrieben amerikanische Medien, Wall Street Journal und Guardian, dass man vermute, dass eben jener Jeffrey Epstein versucht habe, Bill Gates mit dessen Affäre zu erpressen:
The convicted sex trafficker Jeffrey Epstein appeared to threaten Bill Gates and tried to blackmail the multi-billionaire over his extramarital affair with a Russian bridge player, according to a new report published by the Wall Street Journal.
Speaking to the Journal, sources familiar with the matter said that after Epstein found out about the Microsoft co-founder’s affair with Russian bridge player Mila Antonova, he threatened Gates into reimbursing him for tuition costs that Epstein had initially covered for Antonova to attend software coding school.
Epstein’s threat to Gates came in the form of an email he sent in 2017 after he failed to convince Gates to join a multibillion-dollar charity fund he attempted to set up, according to the sources.
Ach, gar. Epstein soll von Gates den Ersatz der Schulungskosten, die er für die Programmiererausbildung der russischen Bridge-Spielerin Mila Antonova ausgegeben habe, als hätte Gates sie um den Verstand gevögelt und alle Ausbildung sei nun zum Teufel. Aber so eine Umschulung von der Kartenspielerin zur Programmiererin ist ja auch nicht billig, und wer käme da eher als Investor in Betracht als Jeff Epstein?
Es heißt, man habe sie an Epstein verwiesen, weil sie in den USA eine Schule für Kartenspieler aufmachen wollte, und als das nicht funktionierte, sie dann eben Programmiererin werden wollte. Wer wäre da besser geeignet als der Herr der Bumsinsel Epstein? Und dabei sei sie an Gates geraten. Und das hat dann wohl Melinda nicht gefallen.
Interessante Frage, ob man dort Zielobjekten systematisch Frischfleisch zugeführt hat.
Und: Cui bono?
Diese sozialistische Society?
Und auf einmal macht der Gates einen auf Öko und Nachhaltigkeit und kauft jede Menge Ackerland. Nachdem er, wie es heißt, künstlich reich gemacht wurde, indem man ihm viel zu viel Geld für seine Microsoft-Aktien gegeben habe. Und der rennt los und kauft alles Ackerland auf, was er kriegen kann.
Ein Leser empfiehlt, zum Erpressungssystem Epsteins diesen Beitrag zu hören, ich hatte aber noch nicht die Zeit dazu. Es gehe wohl um die Frage, ob Epstein von der CIA gedeckt worden sei, ähnlich wie die DDR mit ihrer Venus-Falle,
Kurz gesagt: Er denkt, dass Epstein auf seiner Insel eine von Geheimdiensten gedeckte “honey pot”-Falle betrieben hat, d.h. er vermittelte junge Mädchen an reiche Geschäftsmänner und Politiker und erpresste sie dann damit. Auch Bill Gates war wohl einer dieser Gäste. Es kursieren auch einige Fotos von ihm im Internet, die ihn mit jungen Mädchen zeigen. Das könnte eventuell eine Erklärung dafür sein, warum sich Gates so prominent als Frontmann für so heikle Themen wie den “Great Reset” und die WHO hergibt (hergeben muss).
Ja. Aber vielleicht gar nicht mal so sehr für die Geheimdienste, wie ich bisher annahm, sondern für sowas wie Blackrock – oder eben diese Spezialsozialisten und die Politik von Kalifornien, die dahinter stecken.
Was soll das alles?
Mir geht die Frage durch den Kopf, ob es da ein großes Ziel gibt, die Mittelschicht zu zerstören und Grundstücke aufzukaufen. Denn das läuft in den USA, und das läuft hier bei uns. Der Effekt ist derselbe, aber die Methoden sind anders. In Kalifornien werden die Läden geplündert und die Straßen zugeschissen, womit die Leute abwandern und ihre Häuser und Grundstücke unter Wert verkaufen müssen. Bei uns sorgen Wärmepumpen dafür, dass viele Häuser spontan drastisch an Wert verlieren – obwohl dasselbe Haus – und viele Leute notverkaufen müssen.
Wie konnte das passieren?
Es scheint, als hätten ausgerechnet die Marxisten, die Antikapitalisten herausgefunden, wie man Kapitalist ist und das Kapital dafür einsetzt, andere zu unterdrücken und ihnen seinen Willen aufzuzwingen. Als würde man die Waffen und Werkzeuge seines Gegners für sich selbst nutzen.
Es scheint, als sei der Angreifer, der uns gerade vernichtet, ein Haufen durchgeknallter Sozialisten, die es geschafft haben, die Macht über die größten Anleger der Welt zu erlangen. Und genau das war vielleicht der Grund, warum es so schwer war, sie zu erkennen, weil es widersprüchlich schien: Die Ziele sind kommunistisch, die Methoden sind kapitalistisch. Vielleicht muss man erst dieses Paradoxon verstehen und auflösen, bevor man den Angriff erkennen kann.