Das Gras auf der anderen Seite des Zauns wirkt immer grüner

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Sowas gab es schon öfter, aber hier nochmal extra schön vorgeführt: Trans-Mann heult Rotz und Wasser, weil er/sie sich das vorher nach den feministischen Legenden immer so toll und einfach vorgestellt hat, Mann zu sein, als regne einem da gleich das Paradies vom Himmel, um dann festzustellen, dass das gar nicht so einfach ist, Mann zu sein:

This is really sad. Trans man realizes how hard it is to be a man when you’re really a woman.

Males and females are different and no matter what you do to your body, you can’t be the opposite sex. pic.twitter.com/Ib2in2vJrb

— Libs of TikTok (@libsoftiktok) June 10, 2023

Ob das überhaupt echt oder nur gespielt und Satire ist, ist mir eigentlich egal. (Sieht schon irgendwie danach aus, als ob ein Mann da nur so tut als ob.) Es ist zumindest realistisch. Der Feminismus hat ein Trugbild aufgebaut, das aus der armen, geknechteten Frau besteht und dem strahlenden Mann, der alles gratis bekommt. Und das stimmt halt nicht. Dabei sind da noch nicht mal Scheidungskrieg, Unterhaltsklagen und die bösartige Alte zuhause mit drin.

Im Prinzip sind wir da auch wieder beim Thema Hirn und Rudel: Denn was der/die/das da beheult ist ja nicht anderes, als mit einem weiblichen Rudelhirn in der männlichen Einzelgängerposition zu landen, ohne das Hirn dafür zu haben.

Es wäre aber mal eine interessante Frage, ob nicht generell das Verhalten von Frauen gegenüber Männer, das der/die/das da ja beschreibt, asozial und eine Art von seelischer Grausamkeit ist, ob es nicht in Wirklichkeit andersherum ist als der Feminismus erzählt, dass nämlich Frauen Männer ausgrenzen und nicht umgekehrt. Gerade solche Stories sollte man dazu mal sammeln.