Warum ist der Rundfunk so grün, so queer, so trans, so woke?

Mir geht eine Frage durch den Kopf.

Dass der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk von Grünenanhängern unterwandert ist und die da jeden Blödsinn, der ideologisch vorgegeben wird, nachplappern, ist bekannt. Und auf den Journalistenkonferenzen ist mir das auch immer wieder aufgefallen, wie ideologisiert die sind und gering in der Bildung. Unter all den politischen Richtungen bleibt denen eigentlich nur die grüne, weil man deren Inhalte am leichstesten nachplappern kann.

Mir geht aber noch eine andere Frage durch den Kopf.

Es ging doch gerade herum, dass die Rechnungshöfe den RBB getadelt und festgestellt haben, dass die über Jahre mehr Geld ausgegeben haben, als sie eigentlich hatten, dabei das Geld aber auch oft einfach so rausgeworfen haben.

Mir geht gerade die Frage durch den Kopf, ob die Durchgrünung des Rundfunks zumindest bei manchen Leuten der Führungsebene gar keinen politischen oder ideologischen Grund im eigentlichen Sinne hat, sondern die sich aus reinem Geldbedarf der Partei anbiedern, von der sie sich den größten Geldregen und das konsequenteste Wegschauen bei Korruption erwarten.

Anders gesagt:

Bleibt einem korrupten Rundfunk mit Geldsorgen, Verschwendungssucht und schwarzen Geldkanälen innerhalb unseres Parteienspektrums vielleicht einfach gar nichts anderes übrig, als grün zu sein, weil von denen das meiste Geld zu erwarten ist, das toleranteste Wegschauen, und die auch am leichtesten zu erpressen wären?

Hätte das also auf so eine Korruptionssymbiose auf Gegenseitigkeit zwischen Grünen und Rundfunk hinauslaufen sollen?