Ansichten eines Informatikers

Die selbststabilisierende Wahnsinnssackgasse hinter der Trans-Ideologie

Hadmut
5.7.2023 20:15

Ein interessanter Punkt. [Nachtrag 1, 2]

Die Eltern von geschlechtsgewandelten „Trans“-Kindern seien deshalb so fanatisch und unbelehrbar, weil sie sich in eine psychische und tatsächliche Sackgasse begeben haben: Sie haben (nach Mord) das Schlimmste getan, was Eltern tun können: Sie haben ihr eigenes Kind irreparabel, irreversibel verstümmelt, es für den Rest des ruininerten Lebens zum Clown und Geschlechtswrack gemacht. Habt Ihr mal die Fotos von umgebauten Geschlechtsteilen gesehen? Und dann noch die oft ruinierten Arme, weil man aus dem Arm Haut entnimmt, um daraus so eine Penis-Parodie zu wickeln?

Es gibt nicht nur Suizide, es kommen auch Klagen in Gang, in denen Transituierte Kliniken verklagen, weil skrupellose Arztfiguren Kindern Geschlechtsteile und Brüste abschneiden:

Ich finde es gerade nicht mehr auf Anhieb, irgendwo im TODO-Haufen habe ich noch einen Hinweis, wonach sich vermeintlich F->M-Transgender selbst reinlegen: Die fangen damit an, sich als Mann zu kleiden und die Brüste zu bandagieren, durch festes Umwickeln flachzubinden. Und das tut natürlich nach kurzer Zeit schon weh. Das tut dann irgendwann sauweh. Also wollen sie die Dinger dann loswerden und reden sich ein, dass sie Trans seien, aber eigentlich sind sie nur so ideologisiert, dass es weh tut – im Wortsinn.

Und die können dann wegen sich selbst gegenüber, noch gegenüber der Öffentlichkeit, oder gar gegenüber ihren eigenen Kinder zugeben, verantworten, vertreten, einen unverzeihbaren schrecklichen Fehler macht zu haben, und oft ihre Kinder sogar um die Fortpflanzungsfähigkeit gebracht zu haben.

Und dann bleibt gar nichts anderes mehr übrig, als das Gehirn gegen jede Kritik und jeden Zweifel zu verriegeln. Sonst könnte man sich ja gleich einen Strick nehmen.

Und ich habe den Verdacht, dass das nicht nur bei Transsexuellen und Eltern so ist, sondern dass auch Parteien wie SPD und Grüne in genau dieser Sackgasse sind.

Stellt Euch mal vor, Grüne oder SPD würden öffentlich zugeben „Sorry, war alles Quatsch, wir sind auf das kriminelle Gefasel der Gender-Studies-Betrüger hereingefallen, mit dem sich irgendwelche befähigungslosen Quotentussis Professuren und damit lebenslange Vollversorgung auf Steuerzahlerkosten geholt haben, tut uns leid“.

Im Prinzip hätte man damit doch eine Situation nicht unähnlich dem Contergan-Skandal: Man hätte einen Haufen Geschlechtsverstümmelter, denen man sagen müsste „April, April, Du bist gar nicht trans“.

Das würde ziemlich gefährlich. Denn was die Presse kaum erwähnt: Diese „Amok“-Schießereien in den USA werden weit überproportional oft von „Trans-Personen“ begangen, die psychisch von der Normallinie abweichen:

Würdet Ihr Euch trauen, solchen Leuten zu sagen, sorry, war ein Fehler, Du hast Dir deinen Schniedel umsonst abgeschnitten, weil wir auf Fake News reingefallen sind und die weiter gegeben haben?

Es gibt so einen Spruch „too big to fail“. Dass irgendwas nicht mehr scheitern kann, weil das Scheitern zu schrecklich würde. Die Politik kann das Trans-Ding gar nicht mehr aufgeben, weil der Schaden längst viel zu groß ist, um dafür noch Verantwortung übernehmen oder einen Fehler zugeben zu können. Denen bleibt gar nichts anderes mehr übrig, als den ganzen Trans-Zirkus weiterzuspielen.

Nachtrag 1: Ach, da ist es:

Nachtrag 2: Die Frage nach einer Exit-Strategie aus dem Ideologie-Dead-Lock stellt sich durchaus. Wie kommt man aus der Nummer wieder raus? Und vor allem: Wer? Wer macht das?