Totalschaden links
Mal so eine Zwischenstandsfrage.
Nur so zur Orientierung: Seit Jahren wird uns eingehämmert, dass alles auf links gebügelt werden muss, dass mit links alles besser wird, dass nur links gerecht ist, dass nur links demokratisch ist und so weiter und so fort.
Ich verallgemeinere mal meine Frage zur Frauenquote auf alles Linke: Hat die linke Politik eigentlich überhaupt schon mal irgendwo irgendetwas verbessert?
Ich würde in erster Näherung ja noch gar nicht verlangen, dass sie insgesamt, im Durchschnitt oder sogar alles verbessert hat. Ich würde nur fragen, ob irgendwo, spezifisch, lokal, selektiv, isoliert irgendetwas besser geworden ist.
Mir fällt nichts ein. Wohin ich sehe, sehe ich nur irgendwas zwischen ruiniert und Totalschaden. Sie machen alles kaputt und sagen ständig, das müsse so sein, nur sie könnten Welt, Gesellschaft und Wirtschaft retten.
Im Prinzip hatte ich das neulich bei der SPD gefragt. Ständig hämmerten sie allen ein, mit Frauenquote und Frauenförderung wird alles besser, damit hätte man Erfolg, prosperiere, würde die Firmen förmlich zu ihrem Glück zwingen. Ihr eigenes Universalerfolgsrezept hat die SPD gerade von einer ehemals 45-Prozent-Partei (1972) zu einer 17-Prozent-Partei (2023) schrumpfen lassen. Nicht mehr lang, und sie ist bei einem Drittel ihres Höchstwertes angekommen. Go Woke, go broke.
Was ich mich frage:
- Gibt es irgendwann mal irgendeine Erfolgsmeldung, dass sie auch mal irgendetwas hinkriegen?
- Merken Linke irgendwann einmal, dass sie nur alles kaputt machen?
- Oder ist das so gewollt und das Ziel, liegt der Erfolg in eben der Schneise der Vernichtung?
- Ist das Klima so eine Art virtuell-imaginär fiktiver Ersatz-Erfolg, um überhaupt noch irgendeinen Grund vorzugaukeln?