Ansichten eines Informatikers

Go woke, go broke

Hadmut
19.10.2023 11:02

Aktuelles aus dem Reich der Unterhosen.

Kennt Ihr Victoria’s Secret?

Amerikanischer Unterhosenhersteller, vornehmlich alberner Damenwäsche lächerlichen Formats, der seine Produkte für sexy oder erotisch hält, weil er als Maßstab die amerikanische Prüderie hernimmt, und lange Zeit Erfolg hatte, weil er große Shows mit Topmodels gemacht hat, die in eben diesen Unterhosen und mit irgendwelchen großen Engelsflügeln über die Bühne gehüpft sind und Frauen sowas mögen.

Auch die nun sind vor einiger Zeit auf woke umgestiegen und haben auf gemischt und fett und trans und divers und so weiter gemacht.

Inzwischen haben sie aber gemerkt, dass das nicht gut fürs Geschäft ist, dass damit Umsätze und Gewinn abstürzen, weil kein Menschen diesen Woke-Scheiß kauft. Es gibt in Amerika zwar ganz viele fette schwarze Feministinnen und Transen, aber die sind eben nicht die Kundschaft, die Victoria’s Secret trägt. (Und wenn, dann im neuen Amerika auch nicht kauft, sondern klaut.) So eine Black-Lives-Matter-Granate, die die sich als Zielgruppe gesucht haben, trägt eben typischerweise keinen Ritzenputzer-Tanga. Warum auch, er würde ja so tief verschwinden, dass man ihn gar nicht mehr sieht.

Amerikanisches Management ist zwar im Grunde doof, sonst hätte es diese Woke-Welle nie gegeben, aber das mit den Zahlen, das kapieren sie schon. Oder zumindest ihre Aktionäre. Und so geht die Kunde, dass Victoria’s Secret gemerkt habe, dass das Geschäft nicht mehr gut läuft, und sie deshalb den Woke-Mist wieder rauswerfen und zu hübschen, schlanken, sexy Models zurückkehren würden:

Die Unterhosen sprechen mich jetzt nicht so an, aber die Mädels auf dem Foto gefallen mir (wieder), obwohl unklar ist, ob das ein neues oder altes Foto ist.

Ausführlicher Artikel: Victoria’s Secret ditches prioritizing wokeness over ‘sexiness’ after sales drop

Lingerie chain Victoria’s Secret is reportedly ditching its woke, feminist makeover of recent years as it hasn’t translated to business success.

Since the brand decided to move away from its “hyper-sexualized” image – as BusinessOfFashion.com described it in a recent article – Victoria’s Secret has seen a significant revenue drop.

As such, it has looked to revamp itself and bring back “sexiness,” the outlet noted in a piece that was also published by editorial partner CNN on Tuesday.

Cathaleen Chen reported that the brand’s efforts to promote inclusivity – which included making LGBTQ pro women’s soccer player and outspoken leftist Megan Rapinoe, as well as a transgender woman, brand spokesmodels and getting rid of its famous “Angels” supermodels – gained “favorable reviews from online critics [but] never translated into sales.”

Der Woke-Mist habe ihnen nur tolle Reviews von Online-Kritikern eingebracht, aber sich nie verkauft. Was wiederum zeigt, dass das nur ein mit Mediendruck gemachter Hype war, der von einer linken Medienfront veranstaltet wurde, als sie noch Twitter und die Print-Presse unter Kontrolle hatte. Der ganze Woke-Schrott war nur eine künstliche, fiktive Blase, die nie real existiert hat. Wir haben aber – auch dank Frauenquote – genug Dumme in Politik und Wirtschaft sitzen, die auf solchen Blödsinn hereinfallen und alles glauben, was in den Social Media kommt.

Es bewahrheiten sich zwei alte Regeln:

  • Sex sells.
  • Go woke, go broke.

Fragt sich, ob die alten Kunden überhaupt wiederkommen. Bud Light hat seine Kunden auch in die Flucht geschlagen.