Die politisch korrekte Entweihnachtsbaumung: Kein Weihnachten für muslimische Kinder

Von der Dummheit und ihrem Rassismus.

In einer bildungsdefizitären Hamburger Kita gibt es Krieg gegen Weihnachtsbäume, weil sie kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.

Als ich im islamischen Staat und Emirat Abu Dhabi war, haben sie dort volles Rohr Weihnachten mit Riesen-Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann und Weihnachtsliedern in der Endlosschleife, vier Versionen vom rotnasigen Rudolph rauf und runter, gefeiert. Kitsch as Kitsch can. Einer der Gründe dafür war, dass sie ihre eigenen muslimischen Kinder (und die Spielzeugläden) nicht vom Geschenkerausch ausschließen wollten. Die haben sowas nämlich nicht.

Muss man sich aus Kindersicht vorstellen: Da kommst’e endlich von Kriegsyrien nach Deutschland, freust Dich auf die Weihnachtsgeschenke, und dann schalten die ganz Weihnachten ab, weil die Mistböcke Dir Weihnachten nicht gönnen. Wie muss man sich als Kind vorkommen, wenn die extra Weihnachten ausfallen lassen, nur damit man nicht mitmachen darf? Und sich dann wundern, wenn das mit der Integration nichts wird. Und wenn die später Terroristen werden. Irgendwann hat man dann irgendwo 50 oder 100 Tote, und keiner merkt, dass man alles zum Guten hätte wenden können, wenn man dem als Kind einen Weihnachtsbaum, Lebkuchen und ein paar Geschenke gegönnt hätte.

Ich hätte das genau andersherum gemacht. Gerade muslimischen Kindern würde ich die volle Bandbreite an weihnachtlichen Süßigkeiten verpassen, und ein paar schöne Geschenke dazu, so klassisch in schönem Papier mit Schleife drum, zum Auspacken und Spielen, und dann sagen, dass wir das hier so machen, während es in der Koranschule nur Ärger gibt. Sowas würde ich dann als „Willkommenskultur“ ansehen und nicht so ein biestiges „Kein Weihnachten für Muslime“, das nur zu Frust führt.

Kommt davon, wenn man die zeitgeistigen Bildungskrüppel Kinder erziehen lässt. Aber Hamburg ist eh bekloppt. Kann weg. Ich hoffe ja drauf, dass der Meeresspiegel steigt.