Die dreckigen Methoden der Kontosperrung
So langsam zeichnet sich ein richtig dreckiges Muster ab.
Bei mir beruhten ja beide Kontenkündigungen auf Falschinformationen:
- Gegenüber der Deutschen Bank hatte das Landeskriminalamt Berlin eine unzulässige und rechtswidrige Anfrage so gestellt hat, dass es aussah, als würde ich das Konto für kriminelle Machenschaften verwenden, derentwegen gerade gegen mich ermittelt würde, als wäre Drogen- oder Kinderpornohändler oder sowas.
- Die WISE hatte mir ja das Konto schon nach wenigen Stunden wieder gekündigt und behauptete nach langer Verschleppung, ich hätte AGB-widrig mit Kryptowährungen gehandelt, obwohl ich das noch nie getan habe.
Inzwischen haben sich mehrere Leute bei mir gemeldet, die ähnlichen Situationen gegenüberstehen oder standen:
- Einem wurde von einer Bank ein Schufa-Eintrag wegen Kreditbetrugs reingedrückt, mit der er überhaupt nichts zu tun hat, bei der er noch nie ein Konto oder einen Kredit oder sonst irgendwas hatte.
- Selbst im EU-Ausland lebenden Deutschen wurde ein Konto weggeschossen, weil man ihnen – soweit nachvollziehbar aus Deutschland – vorgeworfen wurde, eine Erklärung im Steuerrecht in den USA unterlassen zu haben – obwohl sie mit den USA überhaupt nichts zu tun haben, noch nie dort waren, und nicht einmal dann, wenn sie etwas mit den USA zu tun gehabt hätten, die Frist für die Abgabe abgelaufen wäre.
- Auch von einem Leser aus Österreich werden mir schräge Dinge berichtet, dass er als Kunde auf Anweisung der Unternehmensleitung total gesperrt und gekündigt wurde, aber nicht erfahren darf, warum eigentlich. Er kann es sich auch nicht erklären.
Das ist auffällig, wie oft das auf falschen Behauptungen und Vorwürfen beruht und dem Betroffenen jede Möglichkeit genommen wird, sich zu wehren oder überhaupt davon zu erfahren.
Inzwischen hat sich auch ein Bankmitarbeiter, ein Kundenberater, bei mir gemeldet. Es gebe da in den Kundendaten, die er im Rechner sieht, ein „Flag“. Wenn das gesetzt ist, geht gar nichts mehr. Der Kunde kann sich nicht mehr einloggen, über sein Geld nicht mehr verfügen, gar nichts mehr. Und das gehe ihr/ihm gewaltig an die Nieren, wenn er merkt, dass Kunden gerade ganz gewaltig in der Scheiße stecken, weil sie an ihr Geld nicht mehr rankommen (ich erinnere an den Anruf bei mir vom Samstag, wo eine Frau ebenfalls in größten Schwierigkeiten steckte und keinen hatte, an den sie sich wenden konnte, in ihrer Not bei mir anrief, aber ich kann ja auch nichts machen). Deshalb hatte er/sie/es mal bei der zuständigen Stelle angefragt, was denn das überhaupt bedeute und was die Ursache sei.
Darauf gab es keine Antwort, aber die Dienstanweisung, das Maul zu halten und von nichts zu wissen, wenn Kunden fragen.
Es werden also nicht nur Konten willkürlich und ohne Vorwarnung gesperrt, es werden auch noch die Bankmitarbeiter angewiesen, den Kunden anzulügen und zu sagen, dass sie dazu nichts wissen und nichts sehen können.
Da läuft eine ganz gewaltige Sauerei ab.
Irgendwer schießt da durch systematische Diffamierung und Verleumdung Konten ab.
Und ich scheine da die Ausnahme zu sein, weil ich da bisher wohl so ziemlich der Einzige bin, der weiß, wie es passierte und woher es kam.
Das Muster ist aber zu deutlich, als dass es nur zufällige Ähnlichkeiten sein könnten. Da steckt ein System dahinter.