Der IT-gesellschaftliche Lauf: Die SAP-Frauta
So sieht’s aus.
Neulich hatten wir das ja noch über die USA und Twitter, bevor Musk da einen Haufen Leute rausgeworfen hat.
Deutschland. Erst so:
Wir sind linke Schüler:innen ✊
Die linksradikale Indoktrination beginnt bereits im Kindergarten.
In der Klasse meines 12 jährigen Sohnes wird momentan das Thema LGTBQ behandelt. Zum entsetzen der Lehrer hat er heute seine ablehnende Haltung zu dieser sektenartigen Ideologie… pic.twitter.com/tqEDSTW3LM
— (@queru_lant) January 19, 2024
Dann so:
Ja, keine Ahnung warum SAP ein paar tausend Mitarbeiter loswerden will pic.twitter.com/Mo8zIUowm9
— Prof. Freedom (@prof_freedom) January 30, 2024
(Ist Euch schon mal aufgefallen, dass in diesen ganzen Faulen-Videos von wundersamen Luxusarbeitsplätzen mit Kindergartenambiente, in denen alles vorkommt, nur kein Arbeiten, immer Frauen auftreten und erzählen, wie schön, vegan und freizeitig da alles ist? Ein einziges Mal habe ich in so einem Video einen Arbeitsplatz gesehen, und da auch nur für eine Sekunde, um zu zeigen, dass man da den allerschönsten, allerneuesten Mac, einen großen Tisch und einen geilen Designerstuhl mit schöner Aussicht bekommt.
Und jetzt so:
Stellenabbau bei SAP und Co.: Die Party ist vorbei.
– FAZ pic.twitter.com/NAGh1e4ykV— John Leal (@johnlealo) January 25, 2024
Deutsche Konzerne von Bayer bis SAP machen Schlagzeilen mit Stellenabbau-Plänen. Sie wollen ihr Überleben in einer sich rasch ändernden Welt sicherstellen. Der Staat sollte sich ein Beispiel daran nehmen.
Der Kommentar von @RHoeltschi https://t.co/bonH9dY2rr
— NZZ (@NZZ) January 26, 2024
Erinnert mich daran, dass SAP-Gründer Hasso Plattner jahrelang SPD gewählt hat, und jetzt nicht mehr nach Berlin fährt, weil da ganze Stadtteile von Arabern übernommen worden seien. Und wenn die auf SPD-Kurs sind, dann haben die auch auf Frauenquote gemacht und deshalb statt Arbeitsplätzen eine Frauta, eine Frauentagesstätte eingerichtet.
Und anscheinend diente das ganze Gehampel um die Frauenförderung wohl nur dem Zweck, auf einem leeren Markt noch die Mitarbeiterzahl deutlich zu erhöhen und erst einmal irgendwie irgendwelche Leute am Tisch sitzen zu haben – notfalls am veganen Mittagstisch. Ein Effekt, den man aus den USA kennt, wo man auch erst einmal einfach jeden eingestellt hat, weil man Angst hatte, dass ihn sonst die Konkurrenz einstellt und man niemanden mehr bekommt, und sie dann irgendwann wieder rausgeworfen hat, weil man merkte, dass nicht alle, die kosten, auch nutzen.
Und nu:
Stellenabbau bei SAP und Co.: Deutsche Wirtschaft vor harter Anpassung? Die Party ist vorbei. Profitabilität schlägt Wachstum https://t.co/r7BDR8J4mE
— Frank Pientka☁️ (@fpientka) January 25, 2024