Weiß Udo Lindenberg noch, was er tut?
Wird der inzwischen etwas weich in der Birne?
Lindenberg war doch gerade auf diesem Stern-Titelbild.
Leserzuschrift:
Udo Lindenberg und die Demokratie
Moin Hadmut,
ist ja nett von dem Udo Lindenberg, dass er die Feinde der Demokratie bekaempfen mag. Allerdings hat er 2020 einen Aufruf von Neubauer und Thunberg unterzeichnet, wo genau die Abschaffung dieser Demokratie, der buerglichen Rechte, des Wirtschaftssystems gefordert wird zugunsten eines Umbaus in eine totalitaere Planwirtschaft mit autoritaerem Charakter. Mitbestimmung und Eigentumsrechte braucht es nicht mehr. Nicht ohne Grund heisst es auf den Klimademos “System change, not climate change”.
Nach den ueblichen Phrasen ueber Demokratie und Gerechtigkeit kommt man zum Ende hin auf den Punkt:
“Our current system is not ‘broken’ – the system is doing exactly what it’s supposed and designed to be doing. It can no longer be ‘fixed’. We need a new system.”
“Because if we are to avoid a climate catastrophe we have to make it possible to tear up contracts and abandon existing deals and agreements, on a scale we can’t even begin to imagine today. And those types of actions are not politically, economically or legally possible within today’s system.”
Ach. Da steht:
There is one other thing that has become clearer than ever: Climate and environmental justice can not be achieved as long as we continue to ignore and look away from the social and racial injustices and oppression that have laid the foundations of our modern world. The fight for justice and equity is universal. Whether it is the fight for social, racial, climate or environmental justice, gender equality, democracy, human-, indigenous peoples’- LGBTQ- and animal rights, freedom of speech and press, or the fight for a balanced, wellbeing, functioning life supporting system. If we don’t have equality, we have nothing. We don’t have to choose, and divide ourselves over which crisis or issue we should prioritize, because it is all interconnected.
Als ich Kind war, hieß es üblicherweise „Wenn Du Deinen Teller nicht aufisst, regnet es morgen!“.
Heute heißt es, „Wenn Du keine Gender-Equality treibst, regnet es nie wieder!“
Und dieser Text ist nichts anderes als eine verkappte Forderung nach Umsturz zu einem Planwirtschaftlichen System. Klima als Hebel zur Einführung des Kommunismus.
by:
Luisa Neubauer
Greta Thunberg
Anuna de Wever van der Heyden
Adélaïde Charlier[…]
Udo Lindenberg, Musician
Lindenberg unterschreibt also sowohl für einen Umsturz des Systems, als auch gegen Staatsfeinde.
Wird der ein bisschen altersmatschig in der Birne?
Ist der zu oft mit der U-Bahn nach Pankow gefahren?
Oder ist der an dem Punkt angekommen, an dem der einfach alles unterschreibt, was man ihm hinhält?
Wir könnten ihm ein Lied singen: „Ein Hirn kann man nicht reparier’n … “