Ansichten eines Informatikers

Das akademische Großhurentum

Hadmut
6.2.2024 17:35

Aktuelles vom Straßenstrich der Gefälligkeitserkenntnisse.

Ein Leser schrieb mir, dass das, was der da schreibe, dem gleiche, was ich vor 20 Jahren beschrieb:

Ja.

Das habe ich vor 25 Jahren ja auch erlebt, dass es überhaut keine Rolle spielt, was man fachlich in die Arbeit schreibt, ob es richtig oder falsch ist, dass das keine Sau interessiert, sondern dass es nur darum geht, welchen Professoren man wie tief in den Arsch kriecht.

Das Paradoxe daran ist, dass sie wollten, dass man sie zitiert, obwohl nichts von dem, was von ihnen überhaupt von ihnen zitierfähig gewesen wäre, von ihnen stammte. Ich musste ja damals auch als Ghostwriter arbeiten, um mir dann vorhalten zu lassen, dass das, was ich in der Dissertation stehen hatte, falsch sei, obwohl ich das Gleiche vorher als Ghostwriter geschrieben hatte und der Professor es als seins hinstellte, weil ich ihn nicht als Quelle dafür angegeben hatte, denn es stammte ja von mir selbst.

Dabei war – damals – kaum einer der Professoren selbst Informatiker. Das waren Reingeschneite von anderen Fächern, die in ihrem Fach nichts geworden waren und nichts konnten, die man genommen hatte, weil man damals schnell Informatikstudiengänge haben wollte. Und weil sie selbst nichts konnten, waren sie umso eitler, umso mehr versessen darauf, in diesem Sozialsumpf möglichst hoch zu stehen und sich ständig die Schwarte pinseln zu lassen, indem sie zitiert und geehrt und gesonstwas werden.

Man hat mir damals üble Vorwürfe gemacht, dass ich den X und den Y nicht zitiert hatte. Warum auch, ich habe deren Werke nicht verwendet, anderes Thema, und fand sie auch nicht so richtig. Das spiele aber keine Rolle, hieß es, denn sie seien doch mit dem Professor befreundet, deshalb schulde man sich gegenseitige Zitate.

Andererseits wurde mir vorgehalten, dass ich die c’t des Heise-Verlags zitiert hatte, weil ich eine Meldung über irgendeinen Sicherheitsvorfall daraus entnommen hatte. Ja, hieß es, verwenden könne man das schon, aber zitieren auf keinen Fall, wie sähe denn das aus, wenn der Freund des Professores im Quellverzeichnis neben einer schnöden Computerzeitschrift stehe. Die sei ja auch gar nicht wissenschaftlich, deshalb nicht zitierwürdig. Solche Quellen könne man verwenden, aber keinesfalls angeben.

Das ganze Universitätsding ist durch und durch korrupt und verlogen.

Und das ist ein wesentlicher Grund, warum sie alle so „gegen Rechts“ sind, weil die alle in engen Korruptionsbeziehungen zu SPD und Grünen stehen. Die kriegen ihr Geld für Gefälligkeitsgutachten zu Frauenquote, Klima, und sowas alles. Die haben eine Höllenangst davor, dass der ganze Mist zusammenbricht, wenn da plötzlich jemand in den Ministerien säße, der den Quatsch nicht mitmacht und das alles mal durchleuchtet. Stellt Euch mal vor, die AfD würde den oder die Wissenschaftsminister stellen, und da jemanden wie mich hinsetzen. Die Universitäten würden sich sofort selbst niederbrennen, um die Beweise zu vernichten, damit deren Machenschaften und Versagen nicht aufgedeckt werden.

Die Universitäten haben einen so großen Haufen Betrug, Lügen und Mist aufgetürmt, dass der Haufen „too big to fail“ ist, dass das Aufdecken dieses Generalschwindels alles niederreißen würde. Wie in den Ämtern und Behörden.

Und deshalb herrscht da gerade so eine Riesen-Angst. Das geht nicht „gegen rechts“ oder „gegen Faschismus“. Es geht darum, dass dieser Staat im Ganzen einstürzen würde, wenn all diese Lügenmärchen und Betrugsmaschen auf den Tisch kämen und öffentlich würden. Follow the science. Denn die Science ist Vassall der SPD und der Grünen und macht, was die sagen. Und deshalb will man dumme Professoren, weil die nicht nur leichter erpressbar und auf den Posten angewiesen sind, sondern weil die auch nicht so leicht merken, was für einen Blödsinn man bei ihnen bestellt.

Man hat sich längst viel zu sehr in den Betrug verstrickt, als dass man ihn noch beenden könnte.

Die derzeitige politische Lage ist wie die eines Hauses, dessen Miete man sich nicht mehr leisten kann, also raus muss, aber auch nicht zulassen kann, dass jemand anderes einzieht, weil man den Keller voller Leichen hat.