Diversität killt Chipproduktion: Stell Dir vor, es regnet Geld, und keiner will es haben
Noch eine Schneise woker Vernichtung.
Joe Biden wundert sich.
Also, im Rahmen der geistigen Möglichkeiten, die ihm noch bleiben.
Es geht um Chips.
Nein, nicht Kartoffelchips. Auch nicht um Casinochips. Es geht um Computerchips.
Die Amerikaner bläht, ganz gewaltig, dass so viele Chips nicht oder nicht mehr in den USA hergestellt werden, oder noch nie wurden, obwohl die dort das doch erfunden haben, sondern in Asien hergestellt werden. In Taiwan zum Beispiel. Und das ist nun ein bisschen kritisch, weil die Chinesen ja gerade auf Diktator machen und Taiwan und anderes einkassieren wollen, und das die USA von China abhängig macht – als ob sie nicht längst in jeder erdenklichen Hinsicht von China abhängig wären. Vor einiger Zeit gab es mal irgendeine Fernsehshow, in der sie mal die gesamte Wohnungseinrichtung einer Mittelschichtfamilie darauf untersuchten, wo das eigentlich alles hergestellt wurde, und fast nichts mehr „Made in USA“ war. Sie wollten denen alles durch amerikanische Waren ersetzen, das ging aber gar nicht mehr so einfach.
Deshalb haben sie einen CHIPS and Science Act erlassen, der ungefähr 280 Milliarden Dollar (!) dafür locker macht, um Wissen, Forschung und Herstellung rund um Chips wieder in den USA anzusiedeln (bei uns gibt es so etwas ja auch in klein). Davon 39 Milliarden an Subventionen für Chipfabriken, dazu eine Steuererleichterung (“25% investment tax credits for costs of manufacturing equipment”, mir ist nicht klar, was das ist, eine Steuererleichterung oder nur eine Steuerstundung), und nochmal 13 Milliarden für Forschung und Ausbildung im Bereich Halbleiter.
Die klotzen da gerade richtig Geld rein.
Stell Dir vor, es regnet Geld, und keiner will es haben.
Wie nämlich THE HILL berichtet, ist das keineswegs so, dass die Chipindustrie den 39 Milliarden Dollar hinterherrennt.
Der Grund: In diesem Chips Act sind DEI-Anforderungen versteckt, als Diversity, Equite, Inclusion, dieser Woke- und Quotenscheiß eben.
Und das wollen die Firmen nicht. Die verzichten lieber auf die 39 Milliarden, als sich den Laden durch den Woke-Mist zu ruinieren.
Commentators have noted that CHIPS and Science Act money has been sluggish. What they haven’t noticed is that it’s because the CHIPS Act is so loaded with DEI pork that it can’t move.
The law contains 19 sections aimed at helping minority groups, including one creating a Chief Diversity Officer at the National Science Foundation, and several prioritizing scientific cooperation with what it calls “minority-serving institutions.” A section called “Opportunity and Inclusion” instructs the Department of Commerce to work with minority-owned businesses and make sure chipmakers “increase the participation of economically disadvantaged individuals in the semiconductor workforce.”
The department interprets that as license to diversify. Its factsheet asserts that diversity is “critical to strengthening the U.S. semiconductor ecosystem,” adding, “Critically, this must include significant investments to create opportunities for Americans from historically underserved communities.”
[…]
Handouts abound. There’s plenty for the left—requirements that chipmakers submit detailed plans to educate, employ, and train lots of women and people of color, as well as “justice-involved individuals,” more commonly known as ex-cons. There’s plenty for the right—veterans and members of rural communities find their way into the typical DEI definition of minorities. There’s even plenty for the planet: Arizona Democrats just bragged they’ve won $15 million in CHIPS funding for an ASU project fighting climate change.
Die Firmen bauen aber nun nicht in den USA, und haben auch Pläne für Arizona auf Eis gelegt, und bauen stattdessen in Japan, Polen, Irland und Israel.
Die haben die Schnauze voll von dem Rumgelinkse.
In short, the world’s best chipmakers are tired of being pawns in the CHIPS Act’s political games. They’ve quietly given up on America. Intel must know the coming grants are election-year stunts — mere statements of intent that will not be followed up. Even after due diligence and final agreements, the funds will only be released in dribs and drabs as recipients prove they’re jumping through the appropriate hoops.
For instance, chipmakers have to make sure they hire plenty of female construction workers, even though less than 10 percent of U.S. construction workers are women. They also have to ensure childcare for the female construction workers and engineers who don’t exist yet. They have to remove degree requirements and set “diverse hiring slate policies,” which sounds like code for quotas. They must create plans to do all this with “close and ongoing coordination with on-the-ground stakeholders.”
Sie müssten mehr weibliche Ingenieure einstellen, als es überhaupt gibt, auf Ausbildungen verzichten, und Kinderbetreuung für weibliche Bauarbeiter und Ingenieure anbieten, die es nicht gibt.
Außerdem haben sie Zweifel, ob es das Geld jemals gibt, oder das nur das Wahlkampfgeplärre Bidens ist.
Man versucht jetzt, daran herumzubasteln und das Problem bis nach den Wahlen unter der Decke zu halten.
Das Problem aber ist, dass der Woke-Mist nicht nur wirtschaftsschädlich, sondern wirtschaftsverhindernd ist, weil man die Anforderungen nicht erfüllen kann.
Und bei uns hier trötet die Propaganda seit Jahren, dass durch Diversität alles besser wäre, ein jede Firma prosperiere, man die Firmen zu ihrem garantierten Glück zwingen müsse.
Diversität ist ein Industrievernichtungsmittel, ein Technozid.