Ansichten eines Informatikers

Drogen

Hadmut
24.3.2024 13:25

Twitterfund.

Die Vermutung, dass die Nazis hart auf Droge waren, und Hitler auf drogenbedingtem Realitäts- und Steuerungsverlust beruht, gibt es ja schon länger. Es würde zu meiner Theorie passen, dass Drogen das Sozialverhalten völlig ausschalten, indem sie das Belohnungssystem chemisch substitutieren und damit die Sozialanreiz völlig abschalten. Es ist ja bekannt, dass sie den Soldaten reichlich Drogen gegeben haben, unter anderem Pervitin, damit man keine Müdigkeit, keinen Hunger, keine Angst spürt. Es ist naheliegend, dass man das auch die Hierarchie hinauf so gehalten halt, vielleicht mit „vornehmeren“ Drogen wie eben Kokain. Dazu kommt, dass man damals Drogen noch nicht als so schädlich und verwerflich wie heute ansah, denn schon in Hustensaft für Kinder war so um 1900 bis in die 20er Jahre Kokain drin, und Coca Cola heißt ja auch so, weil in der Urform von 1885 bis 1906 Kokain drin, deshalb der Name. Das wurde dort 1914 nach mehreren Vergiftungsfällen als Getränkezusatz verboten. Es wäre eine interessante Frage, welche Rolle Drogen im ersten Weltkrieg gespielt haben, denn die Nazis waren ja großteils Veteranen des ersten Weltkriegs. Deshalb ja auch das dämliche Hitlerbärtchen, was nicht nur der, sondern viele trugen, was man so hatte, nicht weil man es schön fand, sondern weil man zur Zeit des ersten Weltkrieges noch grundsätzlich Schnurbart trug, den dann aber stutzen musste, damit die Gasmaske dicht schließt. Ganz abrasieren wollte man ihn auch nicht, weil man ihn unter der Maske als Rotzfänger brauchte. Das waren alles Kriegsveteranen. Haben die sich auch die Drogensucht oder -neigung aus dem Weltkrieg mitgebracht?

Warum aber sind Drogen dann so beliebt bei rot-grün?

Warum sind Drogen dann nicht „voll Nazi“ und von Linken verpönt?