Ansichten eines Informatikers

Der Stern: “Geiler Arsch, Kollegin!”

Hadmut
4.2.2013 0:37

Ja, ich weiß, ich müsste (wieder) mehr über andere Themen und weniger über Feminismus bloggen. Aber den aktuellen Titel vom Stern find ich nun schon wieder so extrem bescheuert. Man sieht (nur als Silhouette) eine Frau an einem Mann vorbei gehen, der zur ihr „Geiler Arsch, Kollegin!” sagt.

Dieses Titelblatt muss von einer Frau entworfen worden sein. Einer Feministin.

Ein Mann würde sowas niemals sagen. Weil nämlich, wie jeder Mann sofort sieht, die abgebildete Frau einen alles andere als geilen Arsch hat. Die hat eine ziemlich mässige Figur, die nicht schön aussieht. Die steht gut im Futter. Mit geil hat das gar nichts zu tun.

Männer sehen sowas. Und würden sowas folglich auch nicht sagen, denn da sind sie ehrlich.

Da wird Männern also ein Verhalten unterstellt, das sie nicht haben. Denn so blöd sind Männer nicht.

(Davon ganz abgesehen unterschlägt der Stern den Zickenkrieg und die Eifersucht. Was glaubt Ihr, wie die sich in einem Frauenbüro gegenseitig an den Hals gehen, wenn ein Mann vorbeikommt und „geiler Arsch” zu einer, aber nicht zu der anderen sagt. Die kratzen sich die Augen aus. Gerade das ist womöglich das größte Problem an solchen „geiler Arsch”-Kommentaren, dass sie die, die sie nicht bekommen, noch viel mehr ärgern als die, die sie kriegen. Wie sagt man so schön? Das allerschlimmste an sexueller Belästigung sei, so sagt man, dabei übergangen zu werden.

Womöglich ist das auch der Grund für diese Debatte. Was eine nicht kriegt, gönnt sie auch der anderen nicht, insbesondere Komplimente.

Man könnte mal die Frage stellen, warum dann in den Fitness-Studios diese Bauch-Beine-Po-Kurse so beliebt sind, und warum es sogar push-up-Unterhosen gibt.)

27 Kommentare (RSS-Feed)

Peter Lingert
4.2.2013 5:41
Kommentarlink

Copy and Paste:

Der weibliche Drang, sich über den Körper zu definieren und zu präsentieren, ist übrigens der Grund,

warum zwei Frauen, die auf einer Party das gleiche Kleid tragen (der sogenannte “Outfit-Clash”) sich plötzlich spinnefeind werden können
warum zwei Arbeitskolleginnen, von denen nur eine für ihre Figur gelobt wird…
Er: “Aber holla die Waldfee! Frau Müller, so kennen wir Sie ja gar nicht. Diese neuen Jeans bringen ja richtig Ihre langen Beine zur Geltung”
Frau Müller: *strahl*
Frau Schmidt: *gesichtverfinster*nawartemüller*
…sich die Augen auskratzen können, weshalb es ja auch heißt “Das Schlimmste am Sexismus ist, wenn man übergangen wird” (was übrigens einer der Gründe ist, warum hässliche Feministinnen und Kloakenlesben, so gegen Sexismus wettern).

Denn nach weiblicher Logik bedeutet “das gleiche Kleid” und “Komplimente-Bypass”, dass “die andere mir alle meine Argumente geklaut hat”, was bei Männern ungefähr dem Schweregrad eines Plagiats oder Wirtschaftsspionage entspräche.

Aus http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/63/warum-frauen-sexobjekte-sind/


Björn
4.2.2013 8:02
Kommentarlink

Die Push-Up-Unterhosen kommen hier auch vor. Sehr hörenswert:

http://wissen.dradio.de/sex-und-evolution-i-polygame-gene.88.de.html?dram:article_id=235592


Pjüsel
4.2.2013 9:04
Kommentarlink

“Das allerschlimmste an sexueller Belästigung sei, so sagt man, dabei übergangen zu werden.”

Dazu hatte der Postillon kürzlich was: http://www.der-postillon.com/2013/02/journalistin-verunsichert-weil-sie-als.html


Oppi
4.2.2013 12:46
Kommentarlink

Eins finde ich viel besser : Wer sagt denn bitte “geiler Arsch”, nur um im Nebensatz wieder in das eher respektvolle “(Frau) Kollegin” zu verfallen ?


O.
4.2.2013 18:46
Kommentarlink

Naja, ich hatte schon gehofft, auch mal wieder andere Themen hier zu finden.
Das grüne, türkische Gesöff war wohl ein Verlegenheitsposting.
Und nun schon wieder das leidige Thema.

Ist das eigentlich noch in den Massenmedien, mit dem Brüderle?
Oder wars das nun?

Was sagt der Herr Informatiker eigentlich zu Betrienssystemen?
Gab es hier auch schon OS-Wars?

Jedenfalls wäre ein bischen wasmmitmInformatik oder allgemeinTechnik hier garnicht so verkehrt.
Ist bestimmt besser, über Lochkarten als über Tanzkarten zu reden. 😉
Aber von mir aus auch moderneres Zeugs.


Hadmut
4.2.2013 19:30
Kommentarlink

Wir sind hier nicht beim Wunschkonzert…


yasar
4.2.2013 20:01
Kommentarlink

Obwohl ja Datenhaltbarkeit bei Lochkarten zu Deinen übrigen Themen wie Büücher/ebooks passen würde. 🙂


Herrmann
4.2.2013 20:36
Kommentarlink

Hat Hadmut auch ‘ne Meinung zu Fußball?


Hadmut
4.2.2013 21:18
Kommentarlink

@Herrmann:

> Hat Hadmut auch ‘ne Meinung zu Fußball?

Jedenfalls keine gute. Aber Du wolltest wohl eher fragen, ob ich Interesse daran habe. Nee, hab ich nicht. Überhaupt nicht.

Das heißt, nur dann, wenn wie gerade heute großer Betrug bei Fußballspielen aufgedeckt wird.


Robert W.
4.2.2013 21:39
Kommentarlink

“Gab es hier auch schon OS-Wars?”

Hm, warum und woran ist eigentlich Amoeba gestorben? Und warum dümpeln Clustersysteme wie OpenSSI oder Mosix nah an der Verwesung rum?


Synovia
5.2.2013 3:53
Kommentarlink

“Das allerschlimmste an sexueller Belästigung sei, so sagt man, dabei übergangen zu werden.” Achja, sagt man das? Wer und wann?
Ich gebe unteranderem Bauch-Beine-Po Kurse. Die Frage danach ist so sinnlos, wie die Frage, warum sportliche Männer gern Krafttraining machen, ihren Bizeps, ihre Waden sowie ihre Bauchmuskulatur aufbauen und definieren wollen.
(Aber genauso gibt es Männer, deren tägliches Training wohl darin besteht, sich mit Bier einen ansehnlichen Six-Pack aufzubauen.)

Und dann heißt es, die Frau auf dem Titelblatt hätte eine “mässige Figur”… und nach dem Spruch, da fragen Sie sich noch, warum Bauch-Beine-Po-Kurse so beliebt sind? Ernsthaft?


Hadmut
5.2.2013 6:22
Kommentarlink

@Synovia: Schon mal drüber nachgedacht, dass Ihr Kommentar zwar von Empörung getragen ist, aber keinen Sinn ergibt? (Wie eigentlich alles feministische…)

Woher soll ich wissen, wer Sprichwörter, Redewendungen usw. Erfunden hat?

Der Satz entspricht jedenfalls meinen Beobachtungen. Den komischerweise beschweren gerade die am meisten (oder ausschließlich die) über sexuelle Anmache und Grapsche, die die geringste Chance darauf haben. Beim Slutwalk in München waren die Teilnehmerinnen so hässlich, fett, ordinär (und teils ernsthaft stinkend) dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass irgendwer sie freiwillig anschauen oder gar angrapschen würde. Und ausgerechnet die beschweren sich lauthals über Belästigung. Als ob sie den Slutwalk brauchen, damit überhaupt mal jemand hinguckt.

Je lauter sich jemand über sexuelle Belästigung beschwert, desto mehr habe ich fast immer den Eindruck, dass es nur um Neid auf Aussehen, Figur und Arsch derer geht, die Komplimente bekommen. Wie so oft geht es auch hier nur um feministische Gleichmacherei, eben beim Maß der Komplimente. Denn die Frauen, die Sport treiben, um eine geilen Arsch zu bekommen, freuen sich tierisch, wenn das jemand bemerkt und sich die Mühe gelohnt hat.

Übrigens auch Männer. Kein Mann würde in die Mucki-Bude gehen und sich dann lauthals darüber beschweren, von Frauen Komplimente zu bekommen. Denn genau darum geht’s ja.(Was zeigt, wie wenig Sie über Ihren Kommentar nachgedacht haben.)

Warum Frauen in Bauch-Beine-Po gehen? Na, weil sie einen geilen Arsch haben und damit der Männerwelt auffallen wollen. Was sonst könnte man dort wollen können? In solchen Kursen werden sich wohl kaum Frauen finden, die es nicht gut finden, mit einem schönen Hintern aufzufallen. Denn die müsste man fragen, was sie da eigentlich machen.


Wildlife
5.2.2013 5:08
Kommentarlink

Ganz sachlich – zurückhaltend und ohne zu objektivieren kann man auch sagen:
“Ihr Arsch macht mich geil. Ob sie darin auch geil sind weiß ich nicht.”


Johanna
5.2.2013 12:19
Kommentarlink

Bauch-Beine-Po-Kurse können die Biologie auch nicht überwinden, irgendwann hängt das Bindegewebe eben, das gilt übrigens auch für Männer…

Vor allem bauen solche (aus meiner privaten Sicht absurden) Freizeitbeschäftigungen kein Selbstbewusstsein auf, und daran mangelt es meiner Beobachtung nach weitaus mehr Frauen als Männern. Was viele (nicht nur feministische) Ausbrüche von Empörung oder gar Wut erklären könnte.


Skeptiker
5.2.2013 19:40
Kommentarlink

@Johanna
> Selbstbewusstsein (…), und daran mangelt es meiner Beobachtung nach weitaus mehr Frauen als Männern

Interessanter Punkt! Überlege gerade, ob ich das (unwissenschaftlich subjektiv) bestätigen kann, bin unsicher. Aber wenn, und mal davon abgesehen, dass komplexe Fragen normalerweise keine einfachen (monokausalen) Antworten haben: Spräche das nicht für die feministischerseits postulierte frauenbenachteiligende Sozialisation/Erziehung/gesellschaftliche Achtung usw? Gegen biologische Gründe?


aga80
5.2.2013 19:48
Kommentarlink

Nur mal so am Rande *Bauch-Beine-Po* sind nun mal die ambesten entwickelten Muskelregionen, bei den Damen, bei Männern sind es eher Musklen im Oberkörper, das ist beides wundebar hormonell, auch physiologisch und entwicklungspsyhologisch erklärbar.

Liebe Genderisten, das ist keine Propaganda, sondern aktuelle Forschung, der Medizin, genauer gesagt der Trainingsphysiologie, die man nicht nur im Hochleistungssport top aktuell, in der Physiotherapie aktuell oder im Breitensport … naja etwas später Anwendung findet.


Hadmut
5.2.2013 19:55
Kommentarlink

@aga80: Nach Ansicht der Feministinnen sind alle Wissenschaftler, insbesondere Biologen und Mediziner, Lügner, die sich diese Geschlechterunterschiede nur ausdenken, um die Frau zu konstruieren und zu unterdrücken. Das sind alles nur „Biologismen”, also frei erfundene Behauptungen aus dem Bereich der Bio-Ideologie, die man deshalb zu ignorieren hat.


aga80
5.2.2013 21:21
Kommentarlink

@Hadmut
Ich bin Physiotherapeut ich halte mich an evidenz basiete Studien und daran muss sich alles andere messen lassen. Die Genderteorien sind diese arte des Beweises bislang schuldig geblieben.

Lustiger weise arbeiten deutlich mehr Damen als Herren, in dem Beruf, da würden Quoten uns Männern mal was bringen 😉 aber niemand kommt auf solche Ideen, da wird gerne mal auf die große breite Strukturierung im öffentlichen Dienst hingewiesen.
Ach ja ich arbeite nicht im öffentlichen Dienst, nur mal so am Rande.


Hadmut
5.2.2013 21:24
Kommentarlink

@aga80: Auch „evidenz-basiert” lehnen sie ab, weil das typisch maskulin und damit frauenausgrenzend ist. Lernen, im Labor sitzen, Versuchsreihen machen usw. ist laut Feminismus alles typisch männlich und am weißen, heterosexuellen, gesunden, nichtreligiösen Norm-Mann ausgelegt, diskriminiert also alles andere. „Gleichstellung” bedeutet, dass man die Auffassungen aller als gleich gut und gleich wichtig ansieht, es auf evidenz-basiert also nicht ankommen darf, weil das ja Männer bevorteilen würde.


aga80
5.2.2013 21:39
Kommentarlink

@Hadmut
Wir wissen beide was da für Scharlatane unterwegs sind, aber messbare Befunde, replizier bare Studien sprechen einfach für sich, das habe ich von vielen Frauen gehört.
Wenn ich mir anschaue, was sich in meinem Beruf in den letzten 15 Jahren verändert hat, durch Forschung, Studien etc. wurde und wird immer wieder die gängige Behandlungsempfehlung/Praxis hinterfragt. Da bleibt einfach kein Platz für Hokus Pokus .


Synovia
6.2.2013 2:04
Kommentarlink

@aga80: dito, ich bin auch Physiotherapeutin. Freiberuflich und vermehrt im Sportbereich.

@Hadmut: Für mich ergibt er Sinn, schade, dass Sie das nicht so sehen. Besonders, da dies mein erster Kommentar überhaupt im Internet über dieses Thema war und sie ihn direkt mit Feminismus vergleichen.
Die Frage nach dem -sogenannten- Sprichwort, fiel deshalb, da ich noch nie davon gehört habe.
Ihre Beobachtungen werden Sie gemacht haben, dies muss aber auch noch lange nicht heißen, dass es generell so ist.

Komplimente ansich sind doch überhaupt nicht das Problem. Egal welches Geschlecht dabei angesprochen wird. Genausowenig hat sexuelle Belästigung etwas mit der (Un-)Attraktivität von Personen zu tun.
Und natürlich habe ich über meinen Kommentar nachgedacht. Es ist schade, dass Sie glauben, jeder würde nur in ein Fitnessstudio gehen um “besser auszusehen” und so dem anderen Geschlecht besser auffallen zu wollen.
Beispiel, ob Sies glauben oder nicht 😉 : Es gibt Frauen, die haben bereits einen “geilen Arsch” und machen Sport als Hobby, als Ausgleich zum Alltag, zur Mobilisation oder als Schmerzprophylaxe.


Hadmut
6.2.2013 7:49
Kommentarlink

@Synovia: Sexuelle Belästigung ist einer der willkürlichsten und subjektivsten Begriffe, unter dem jede was anderes versteht.

Nach feministischer Auffassung liegt die dynamische Definitionshoheit allein beim “Opfer”, und zwar auch nachträglich, d.h. Frau kann nach feministischer Lesart auch erst mitmachen und es sich dann am nächsten Tag anders überlegen und sich für belästigt oder vergewaltigt erklären.


Herrmann
7.2.2013 15:13
Kommentarlink

André
8.2.2013 14:52
Kommentarlink

Hadmut hat geschrieben: “@aga80: Auch „evidenz-basiert” lehnen sie ab, weil das typisch maskulin und damit frauenausgrenzend ist. Lernen, im Labor sitzen, Versuchsreihen machen usw. ist laut Feminismus alles typisch männlich und am weißen, heterosexuellen, gesunden, nichtreligiösen Norm-Mann ausgelegt, diskriminiert also alles andere. „Gleichstellung” bedeutet, dass man die Auffassungen aller als gleich gut und gleich wichtig ansieht, es auf evidenz-basiert also nicht ankommen darf, weil das ja Männer bevorteilen würde.”

Was mir dabei aufgefallen ist, behaupten Feministinnen nicht, dass Männlien und Weiblein gleich seien? Wieso werden dann aber solche Behauptungen aufgestellt, dass irgendwas typisch maskulin und frauenausgrenzend sei? Das widerspricht sich doch eindeutig.

Wenn Männlein == Weiblein, dann grenzt alles was das Eine ausgrenzt auch automatisch das Andere aus…


Hadmut
8.2.2013 15:24
Kommentarlink

@Andre: Im Prinzip richtig gedacht, aber:

1) Feminismus ist ständig und überall in sich widersprüchlich und willkürlich, misst ständig mit wechselndem Maß (moving target). Denn auch der Zwang, in sich logisch und konsistent zu sein, wird als maskulin und frauenausgrenzend angesehen. Schon Dein Einwand zeigt aus feministischer Sicht, dass Du ein Frauenunterdrücker und ein Sexist bist.

2) Sie behaupten ja nur, dass es ab Geburt keine Geschlechter gibt. Dann aber würden die neutralen Menschen kulturell, durch Erziehung, Medien usw. in ihre Rollen gepresst. Und dadurch gäbe es dann schon Befähigungsunterschiede, weil Männer eben von kleinauf zu wissenschaftlichem Denken, und die Menschen, die zur Frau versklavt werden, nicht dazu erzogen würden. Damit gibt es in deren Sicht schon Befähigungsunterschiede zwischen Männern und Frauen, aber keine natürlichen, sondern nur die von der fiesen Gesellschaft aufgezwungenen. Daraus ergibt sich quasi ein Schadensersatzanspruch gegen die Gesellschaft darauf, keine Qualität, keine Wissenschaftlichkeit, keine logischen Aussagen mehr leisten zu müssen, weil die Gesellschaft ja quasi daran schuld sei, dass man neutrale Menschen zu Logik-unbegabten Frauen gemacht habe. Deshalb müsse die Gesellschaft diese gleichstellen, indem es auf alle diese Fähigkeiten gar nicht mehr ankommen darf und jeder blubbern darf, was er gerade will. Muss alles als gleich gut angesehen werden.


André
11.2.2013 18:00
Kommentarlink

@Hadmut: Und was ist mit all den Frauen die analytisch und wissenschaftlich denken? Sind das dann überhaupt keine Frauen mehr?

“Schon Dein Einwand zeigt aus feministischer Sicht, dass Du ein Frauenunterdrücker und ein Sexist bist.”
Das sieht meine Frau ganz anders! Die hält mich für einen liebe- und verständnisvollen aufgeklärten Mann. Aber aus feministischer Sicht muss sie ja wahrscheinlich auch gerettet werden.


Hadmut
11.2.2013 19:12
Kommentarlink

Das mit dem Einwand war ja auch ironisch gemeint.

Zu den analytisch und wissenschaftlich denkenden Frauen: Die sind aus feministischer Sicht tatsächlich keine Frauen mehr, sondern vermännlicht.