Ansichten eines Informatikers

Der neue Feminismus: Wider den Gender Sex Gap

Hadmut
22.4.2024 13:31

Ich versteh’ die Feministinnen einfach nicht.

Das wird hier in Deutschland genauso laufen wie im Iran und in Afghanistan. Es gibt Bilder aus Afghanistan und dem Iran in 60er Jahren, als die da noch ganz normal in kurzer, luftiger, westlicher Kleidung rumliefen, nichts mit Schleier und so. Alles modisch, mondän, modern. Ich kannte mal einen, einige Jahre älter als ich, Feldwebel bei der Bundeswehr, der in Kabul, Afghanistan geboren war, und den alle nur „den Afghanen“ nannten und damit aufzogen. Mal darauf angesprochen, erklärte er, dass seine Eltern damals eben beruflich dort waren, und das damals dort eine ganz normale, angenehme Zivilisation gewesen sei, die sich an westlichem Lebensstil orientierte, und man dort gut leben konnte, und gar nichts dagegen sprach, ein Kind in einem Krankenhaus dort zu bekommen, statt schwanger nach Deutschland zurückzufliegen. Dass das erst später in den Islam abgestürzt sei.

Dasselbe wird auch hier passieren.

Ich vermag rational nicht nachzuvollziehen, was Feministinnen dazu bringt, für Migration, für SPD und Grüne zu sein.

Allerdings bestätigten mir sogar Leserinnen zu meinem Blogpost über Untervögelung, dass viele Feministinnen da noch erotischen Hoffnungen hegen.

Ein Leser meinte dazu, dass die da auf glutäugige Sandokans hofften. Das Attribut „glutäugig“ hatte ich da ja schon öfter, und Kabir Bedi als Sandokan, der Tiger von Malaysia, und unfassbar glutäugig (geschminkt), war damals ein echter Gassenfeger. Die wenigsten werden sich aber an eine Fernsehserie der 70er erinnern können.

Eine Leserin (!) erklärt es aber so:

Ich halte Ihre Diagnose für absolut zutreffend, aber nur die halbe Erklärung.
Die modernen “Feministinnen”, die nicht nur Männer verachten, sondern auch normale, also normal hübsche, normal kluge, normal fühlende und normale heterosexuelle Beziehungen pflegende Frauen verabscheuen, wissen, dass diese Frauen, die die normalen Männer abkriegen und mit ihnen gern auch normale Familien gründen, auch die erste Wahl der islamischen und afrikanischen Invasoren sind. Und sie selbst nur 2. oder 3. Wahl, wenn überhaupt.
Diese “Feministinnen” wissen auch, dass diese normalen Frauen sich in der Regel nicht mit den Invasoren einlassen, Stichwort klug, und weil sie es eben gar nicht nötig haben. Und dass sie im Normalfall die Opfer der Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Übergriffe und Morde sind. Junge hübsche gebildete deutsche Frauen und Mädchen.

Die Invasion zu fördern ist meiner Meinung nach auch ein perfider Rachefeldzug der selbstverschuldet Untervögelten gegen Frauen und Mädchen, denen sie nicht das Wasser reichen können.

Was eine interessante Frage ist, nämlich ob die Islamisierung auf sexueller Ebene dasselbe feministische Ziel verfolgt wie wir es schon bei Bildung und Gehalt sehen: Brachiale Gleichmachung, auch wenn dabei alles kaputt geht.

Wir haben ja den feministischen Kanon, dass wir besser alle dumm und Analphabeten sind, als dass jemand etwas könnte, was ein anderer nicht kann. Kennt man aus dem Maoismus, wo man Leuten, die Klavier spielen konnten, die Finger brach, damit sie es nicht mehr konnten, weil nicht alle Klavier spielen konnten, und man keine Ungleichheiten hinnehmen wollte. Ich hatte im Studentenwohnheim mal einen Chinesen auf dem Flur, der schon an seinem ersten Tag in Deutschland fließend deutsch sprach, weil er es in China gelernt hatte. Die werden da von der Partei vorbereitet, damit der Aufenthalt in Deutschland so effizient wie möglich abläuft, war aber sehr verblüfft darüber, dass wir Privatautos hatten, und über Kartoffeln, die er nicht kannte. Wir hatten einen Crack von Tischtennisspieler auf dem Flur, der keinen ebenbürtigen Gegner hatte, und den gleich fragte, ob er Ping-Pong spiele. Der Chinese in völlig verständnislosem Ton, als könnte er die Frage nicht fassen: „Alle Chinesen spielen Ping-Pong.“ Ich dachte erst, er wollte damit sagen, dass das Nationalsport sei. Erst später habe ich gemerkt, dass der politisch erzogen war, dass er damit im Prinzip sagte „Ja, aber ich darf das, weil alle es können.“ (Er war übrigens ziemlich gut darin.)

Und ein zentrales Motiv hinter der Massenverblödung ist ja, dass keiner etwas können darf, was nicht alle können. Irgendein Honk hatte doch neulich öffentlich verlangt, dass man Hausaufgaben abschafft, weil nicht alle Schüler in gleicher Weise von Hausaufgaben profitieren. Es darf nur noch das und auf solche Weise gelehrt werden, wonach hinterher alle „gleich“ sind. Also gleich doof.

Dasselbe beim Gender Pay Gap. Es kann nicht sein, dass einer mehr bekommt als eine andere, auch wenn er mehr kann und mehr arbeitet. Die große Gleichmacherei.

Steckt also hinter der Migrationswut doch nicht nur die Hoffnung, einen glutäugigen Sandokan zu bekommen, oder auch die Sekundärhoffnung, als eine auf dem Paarungsmarkt höchstens Drittklassige und Chancenlose einen abzubekommen, der nicht so wählerisch sein kann – also wie Sextourismus gekreuzt mit Pizzabringdienst und klimafreundlichen Flugverzicht, also einem Stecherlieferservice mit permanentem Verbleib – sondern einfach auch die Missgunst des Neides, die auf die Gleichmachung durch Burka hinausläuft, also dann alle gleich „attraktiv“ sind, so wie gleich doof?

Wir hatten damals im Studentenwohnheim zwei bekannte Kotzbrocken. Eine feministische missgünstige lesbische Linke, die immer in dämlichen Pluderhosen unterwegs war und nichts anderes tat, als pausenlos jeden zu beschimpfen, jeden zu beschuldigen, mit wirklich jedem Streit anzufangen, immer eine Flunsch zu ziehen und ständig mürrisch oder angewidert zu gucken. Keiner konnte die leiden. Und einen arabischen Oberkotzbrocken, die Arroganz und Widerlichkeit in Person, Brutalinsky, gewalttätig, auch mit jedem zerstritten. Irgendwann kam die Kunde herum, nach der jeder vor Lachen am Boden lag: Die hätten geheiratet, obwohl sie sich kaum kannten. Ihm drohte die Abschiebung, und sie hat ihn dann aus politischem Aktivismus geheiratet, weil sie Abschiebung für Verbrechen und so weiter hielt, und meinte, dass man das verhindern müsse.

Und dann erzählte man sich, dass da unterschiedliche Ehevorstellungen aufeinander prallten. Sie hatte sich das so gedacht, dass das nur pro forma auf dem Papier so sei und sie mit dem Typen dann eigentlich gar nichts zu tun hätte. Er dagegen pflegte da eher so eine arabisch-islamisch-ehrenhafte Vorstellung vom Vollzug der Ehe, und man berichtete vom Flur des Geschehens, dass er mindestens einmal täglich die Ehe an ihr vollstreckte und das auch durchsetzte. Zwangsvollstreckung, sozusagen. Da soll es hörbar ziemlich grob zur Sache gegangen sein. Und der Rest des Wohnheims war darüber sehr zufrieden, nicht nur, weil man beiden den jeweils anderen von Herzen gönnte, sondern weil von beiden endlich Ruhe war und man fast nichts mehr von denen hörte. Also, eben fast nichts außer dem täglichen Vollzug. Bedenke, worum Du bittest – es könnte Dir gewährt werden. Es gab Gerüchte, dass sie ihre politischen Ansichten mit der Zeit doch etwas revidierte und überdachte. Und schon bald hörte man von einer Scheidung, die er nicht hinnehmen wollte. Keine Ahnung, wie das weiter ging, die zogen dann beide weg.

Und ich habe so den Verdacht, dass genau dasselbe, was damals im Studentenwohnheim passierte, gerade im Großen mit der ganzen Feministinnenschaft passiert.

Es gab mal eine Zeit, in der war es in der DDR allgemein üblich und in der BRD wenigstens mancherorts, nackig baden zu gehen.

Gerade las ich verschiedene Artikel in den Zeitungen darüber, dass in den Freibädern das Recht von Frauen, oben ohne zu sein, praktisch nicht oder nur sehr, sehr selten genutzt werde. Ich kann mich erinnern, dass es in den Siebzigern noch andersrum war: Da war es eigentlich noch verboten, aber kaum eine hielt sich dran, da war noch die Befreiung angesagt, und es gang und gäbe, sich oben ohne in die Sonne zu legen. Und mittlerweile schnürt sich das immer mehr zu. Heute darf man, aber keine will mehr.

Könnt Ihr Euch noch erinnern, wie sehr man gegen Werbung gewettert hat, auf denen knappst bekleidete hübsche Damen gezeigt werden?

Ich hatte damals schon geschrieben, dass das der Neid der Hässlichen ist. Und mir in der Aktfotografie, in der Öffentlichkeit, in der Berliner U-Bahn schon immer aufgefallen ist, dass viele Frauen notorische Exhibitionisten sind (was ich grundsätzlich ja begrüße). Und dass das Schlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden. Dass Feministinnen vor allem aus blankem Neid dagegen vorgehen. Und dass unter „metoo“ jede „Ich auch, ich auch!“ schreit. Selbst die schrumpeligste Schachtel davon erzählt, dass ihr vor 40 Jahren mal einer an den Hintern gefasst habe. Damit keiner glauben solle, dass ihr noch nie einer an den Hintern gefasst habe.

Steckt hinter der Islamisierung also der Wunsch nach sexueller Gleichmacherei?