Die Erotik migrantischer Sexpartner
In Schweden hat man jetzt herausgefunden, warum die Polizeiarbeit gegen Migrantenkriminalität so erstaunlich ineffektiv ist.
Viele Polizistinnen hätten Sex mit Migranten und gäbe dabei geheime Informationen an sie weiter. Banden würden das systematisch ausnutzen und einen regelrechten Dienst dafür einrichten. Die machen sich da regelmäßig an (wohl untervögelte) Polizistinnen heran und versorgen sie mit dem, was Spaß macht. Da bekommt der Begriff der Beamtenbestechung eine ganz neue … Tiefe.
Man beschwichtigt aber und sagt, das sei nicht ungewöhnlich, sondern in Südeuropa schon lange üblich. Bezieht sich aber wohl eher allgemein auf die Weitergabe von geheimen Informationen an Kriminelle, nicht so sehr die Methode Bums. In Berlin hat man ja auch das Problem, dass zu viele Informationen von der Polizei an Kriminelle durchgestochen werden.
Schönes Problem, dass sie sich da per Frauenquote eingehandelt haben.
Ein Detail daran finde ich besonders beachtlich. Ich habe es mal mit deepl übersetzt, weil google eine lausige und schwer verständliche Übersetzung liefert:
Die Agentur hat unter anderem den Begriff “Air PM” eingeführt, um zu beschreiben, wie Polizeibeamte sinnlose Berichte über Personen verfassen, an denen ihre kriminellen Freunde interessiert sind. Diese Berichte werden dann verwendet, um Durchsuchungen zu erklären und sie legitim erscheinen zu lassen.
Sogar gefälschte 112-Alarme wurden laut DN von den Banden und ihren Sexpartnern verwendet.
Die fälschen dort also Strafakten, um die Ermittlungsdaten an Kriminelle weiterzugeben und Durchsuchungen zu rechtfertigen.
Das erinnert mich an die Vorgänge bei der Berliner Polizei und das Strafverfahren gegen mich zur Ausspionierung meines Kontos.