Schavan und die Honorar-Korruption
Desinformationskampagne von Politik und Presse: Ständig wird uns eingeredet, was für eine wunderbare Ministerin Annette Schavan gewesen sei, und wie groß ihre Leistungen und Verdienste gewesen seien. (Nur was das gewesen sein soll, das kann keiner sagen…)
8 Kommentare (RSS-Feed)
Also, die Männer sagen schon mal besser nichts nichts Schlechtes über Schavan, sonst bekommen sie einen Sexisten-Vorwurf…
Zur Hofberichterstattung der Schmierenjournale ist aktuell dieser erhellende Artikel erschienen. http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html
Man darf gespannt sein, mit welchen Schein-Debatten und Kampagnen sie einem weiterhin versorgen wird.
http://www.suedwatch.de/blog/?p=10080
Seltsam, seltsam, die Süddeutsche.
Zu Guttenberg wollte die SZ noch vor Beginn des Verfahrens gestürzt sehen. Schavan soll zurücktreten, aber den Grad behalten dürfen (Prantl).
Ohne weitere Worte.
plagiatschavan.wordpress.com
Nun, der Artikel hatte aber eine kurze Halbwertzeit:
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Übrigens gibt es jetzt einen neuen Blog, der sich in der “Nach”-Schavan-Ära dem blanken Schavanismus widet:
http://schavanismus.blogspot.com
Auf dass sich Google nicht so schnell unter Druck setzen lässt …
Und dass Schavan nicht wiederaufersteht.
Ich wäre mir nicht so sicher, ob es hier tatsächlich der Fakultätsrat ist, der für Wissenschaftlichkeit kämpft. Jetzt wird schon der Rechtsweg als Einschränkung der Wissenschaftlichkeit hingestellt: http://zopolan.tumblr.com/
Ganz unabhängig davon, ob Schavan nun viel Leistung erbracht hat oder selber auch nicht besser ist.
Schavan: „Die angesehenste Bildungspolitikerin des Landes“ – Ein Meisterstück politischer Propaganda
http://www.nachdenkseiten.de/?p=16142