Bullshit-Jobs
Die Quelle der Frauenquote.
Der Business Insider berichtet, dass nach Einschätzung des Investors David Ulevitch von der Investment-Firma Andreessen Horowitz meint, dass die Hälfte der Büroleute – vor allem der Führungsleute, „white-collar staff“ – bei Google eigentlich gar nichts arbeitet.
Andere Investoren (VC = Venture Capital) hätten das auch schon so gesehen.
In an interview published Monday with Emily Sundberg for her Substack newsletter “Feed Me,” Andreessen Horowitz general partner David Ulevitch called Google “an amazing example” of a corporation employing people in “BS jobs.”
“As we (society / our economy) prioritize conglomerates and megacorps, irrelevant jobs proliferate,” he said. “Anyone who works in a 10,000+ person or larger white-collar job company knows that a bunch of the people can probably be let go tomorrow and the company wouldn’t really feel the difference, maybe it’d even improve with less people inserting themselves into things.”
In jeder großen Firma gebe es einen großen Haufen von Leuten, den man rauswerfen könnte, und dabei entweder keinen wesentlichen Unterschied bemerken würde, oder die Dinge sogar besser werden würden, weil sich weniger Leute einmischen.
Es ist eine interessante Frage, wie herum da Korrelation und Kausalität zum Feminismus liegen.
Haben die so viele Bullshit-Jobber, weil sie Quotenfrauen und den Woke-Ballast einstellen mussten? Oder hat man umgekehrt die Frauenquote erfunden, um die Bullshit-Jobs abzugrasen?
Bei X/Twitter haben sie ja neulich schon so viele rausgeworfen, die man eigentlich gar nicht brauche.
Und das Netz ist voll von irgendwelchen Tussis, die ihren Arbeitsplatz nur damit beschreiben, wie toll die Freizeitangebote und das Essen sind, wie sie mit den Freunden quatschen, was für einen tollen Mac sie auf dem Tisch haben – aber wie zeigen, wie sie arbeiten, oder erwähnen, was überhaupt.
Was machen wir eigentlich hier mit unseren vielen „Fachkräften“? Machen wir dann auch Quoten, die Firmen zwingen, sie als Bullshit-Jobber einzustellen?