Der Schwindel von der Masseneinwanderung, aufgedeckt am Beispiel England

Man kann sich im freien Fall leicht einreden, man könne fliegen. Aber irgendwann kommt halt dann doch der Boden, wenn man nicht gerade in der Umlaufbahn ist.

Uncutnews.ch sind ja auch nicht für political correctness bekannt. Die berichten aus England: Masseneinwanderung ist in Großbritannien völlig gescheitert – neuer Bericht entlarvt Mythen über Wirtschaftswachstum

In den 25 Jahren bis 1997 betrug der kumulative Einwanderungssaldo Großbritanniens nur 68.000. In den 25 Jahren danach lag die kumulative Nettoeinwanderung bei mindestens 5,8 Millionen”, stellt ein vernichtender neuer Bericht fest, der vom ehemaligen britischen Einwanderungsminister Robert Jenrick mitverfasst wurde und die Mythen entlarvt, die vom westlichen liberalen Mainstream aufrechterhalten werden.

Die Masseneinwanderung hat nicht das Wirtschaftswachstum gebracht, das sich die verschiedenen britischen Regierungen davon versprochen haben, und sie hat dazu beigetragen, den Druck auf die öffentlichen Dienste zu erhöhen, so der ehemalige britische Einwanderungsminister Robert Jenrick in einem Bericht, der in Zusammenarbeit mit einer führenden Denkfabrik erstellt wurde.

Der Bericht des Center for Policy Studies, der diese Woche veröffentlicht wurde, enthält mehrere Ergebnisse, die die westliche liberale Erzählung infrage stellen, dass Masseneinwanderung das Wirtschaftswachstum ankurbelt, Steuervorteile bringt und eine positive Kraft für die europäischen Nationen ist.

“Umfang und Zusammensetzung der jüngsten Zuwanderung haben nicht die von ihren Befürwortern versprochenen erheblichen wirtschaftlichen und steuerlichen Vorteile gebracht, während sie gleichzeitig einen enormen Druck auf den Wohnungsbau, die öffentlichen Dienstleistungen und die Infrastruktur ausüben”, heißt es in dem Bericht.

Die Würze daran ist, dass es vom britischen Einwanderungsminister Robert Jenrick selbst kommt, der im Dezember 2023 wegen der Einwanderungspolitik der britischen Regierung zurückgetreten ist, und das im Video erklärt:

I resigned from government because I refused to be another politician who broke their promise to reduce immigration.

Three decades of mass migration have utterly failed the British public.

The costs have been covered up.

Here is the truth that needs to be told pic.twitter.com/iMMWO2Yi14

— Robert Jenrick (@RobertJenrick) May 8, 2024

Man hat etwas versprochen, und es hat nicht funktioniert. Man hat dann versprochen, damit aufzuhören, und trotzdem weiter gemacht.

Die Ähnlichkeit zu Deutschland ist verblüffend.

Was mich nun umtreibt, ist die Frage:

• War man so dumm, dass man selbst glaubte, was man der Öffentlichkeit sagte?
• War man so verlogen, dass man die Öffentlichkeit bewusst angelogen hat, bis es zu spät und die Tatsachen vollendet waren?
• Oder war man so marxistisch und geisteswissenschaftlich orientiert, dass man die Frage nach Wahrheit nicht stellte und nicht kennt, weil man der Meinung ist, dass man behaupten kann, was man will, weil die Realität dem Diskurs folge und die wer die Macht hat, sowieso nie überprüft werde, man also immer das behauptet, was es mal werden soll?

Nur eines war man mit Sicherheit nie: Demokratisch. Es wurde nie frei darüber abgestimmt.